Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Nein, um mich zu verletzen oder zu kränken, braucht es anderes, da mach dir kene Sorgen," meinte er und legte sein buch weg.
"Und von deinem Training weiß ich, man hat mir davon und von deinen Fortschritten berichtet. Du weißt docvh, ich habe meine Informanten überall, mir bleibt absolut nichts verborgen, wenn ich es wissen will, dann bekomme ich meine Informationen schnell und vor allem zuverlässig."
Er trank einen Schluck Wein und stellte das Glas ab.
"Ich ahne bereits, warum du den Grafen sehen willst, unter anderem bist du noch nicht gegen ihn angetreten, die Wachen schließen mittlerweile schon wetten ab, wann du divh traust, ihn zu fragen."

Noah:

"Na gut. Dann bin ich ja beruhigt. Alles andere hätte mich auch gewundert."
Ich kratzte mich verlegen am Hinterkopf. "Na ja. Ich denke doch, dass ich Fortschritte gemacht hab. Ich kann das selbst nicht so gut beurteilen."
Als er das mit dem Grafen erwähnte sah ich leicht verwundert auf.
"Ja das auch. Und was bin für die ihr Entertainmentprogramm?"
Ich schüttelte den Kopf. Als hätten die nichts besseres zu tun.
"Aber das ist nicht alles, um ehrlich zu sein..."

"Die Wachen kennen sich hier teilweise schon seit Jahrzehnten, da kann es einem auch schon mal langweilig werden und sie suchen sich dann neue Herausforderungen. Du hast zumindest eine gute Idee gehabt, sie zum Kampf herauszufordern, das hat mich schon beeindruckt. So viel Engagement hätte ich dir gar nicht zugetraut, um ehrlich zu sein, du wirktest eher wie jemand, der die Dinge auf sich zukommen läßt. Da lag ich wohl falsch, entschuldige bitte," meinte Luca und sah ihm in die augen.
"Und natürlich willst du ihn auch nach Jenna fragen."

Noah:

Ich lächelte verlegen. "Sie müssen sich doch nicht bei mir entschuldigen! Das ist schon okay. Sie haben mich im Grunde nicht falsch eingeschätzt, aber ich dachte es ist an der Zeit sich am Riemen zu reißen. Genug Passivität,wenn Sie verstehen, was ich meine."
Ich nahm mein Weinglas in die Hand und trank noch einen Schluck. Ich hatte ziemlich durst. Dabei musste ich mich fragen, wie Alex mit dem Brot vorankam.
"Ja Sie haben es erfasst. Das ist der andere Grund.", ich nickte.

Gut, daß andere ihn auf die Idee gebracht haben, die anderen rauszufordern
________________

"Nun, es mag vielleicht wie eine Entschuldigung geklungen haben, jedoch war es keine, mach dir da keine Gedanken, es gehört nur zur noblen Etikette, dies zu tun, glaub mir, vieled, was in höheren Kreisen gesagt oder getan wird, ist nur Lug und Trug. Man sollte sich nicht auf die Ehrlichkeit anderer verlassen, nicht mal auf die eigene. Doch wollte ich nur höflich sein, das schickt sich sonst nicht," meinte luca.
"Wie ich sehe, sprichst du dem Wein gut zu, möchtest du noch einen Schluck," fragte er dann, bevor die Tür aufschwang und der Graf gemessen eintrat.

Jap
Gut, dass das Alex war ^^
War mir nicht sicher, ob ich das schreiben sollte. But guess what:
Let him have some glory. Auch wenn es gestohlen ist -.-
Das war bitter
______________
Noah:

"Oh okay...", meinte ich nur. Ich kannte mich nicht wirklich aus. Weder mit nobel noch mit Etikette. Ich tat meistens nur das, von dem ich dachte, dass es stimmte. Johann hatte schließlich mal gesagt, dass falsche Höflichkeit unangebracht sei.
Als der Graf plötzlich eingetreten kam, zuckte ich überrascht zusammen. Jetzt hätte ich gerne noch die ganze Flasche Wein gehabt oder noch was stärkeres. Doch musste das wohl auch so gehen.
Ich stand auf und begrüßte ihn schnell.

Naja, er will ja auch nicht schlecht vor Luca dastehen, denke ich mal, also gönne ich es hm mal in meiner übergroßen Großzügigkeit
____________________

"Bleib ruhig sitzen, Noah, es ist nicht nötig, daß du sofort aufspringst, wenn jemand den Raum betritt," meinte der Graf sanft und nickte ihm kurz zu.
"Luca, Finn braucht dich er läßt fragen, ob du ihn in der Trainingshalle aufsuchen würdest, er muß etwas mit dir besprechen," wandte er sich dann genau so ruhig an seinen Sohn, dieser nickte nur und erhob sich, stellte sein Glas entgültig ab und verschwand dann schnell
"Ich hätte dich ein weing eher erwartet," sagte der Graf dann zu ihm und setzte sich auf Lucas Platz.

Ach meine Güte wie großzügig von dir!
So kenne ich dich ja gar nicht
_____________________________

Noah:

Ich war mehr als nervös, aber ich versuchte die Ruhe zu bewahren und setzte mich wieder auf meinen Platz, damit ich nicht wie ein Idiot in der Gegend herumstand. Innerlich verfluchte ich mich ziemlich für mein Benehmen, aber ich konnte einfach nicht anders. Der Graf war eine zu krasse Existenz.
"Entschuldigen Sie bitte. Ich muss gestehen, ich habe es nicht gewagt, Sie eher aufzusuchen.", sagte ich die Wahrheit. Lügen konnte man eh nicht vor diesem Mann,da konnte ich es auch gleich sein lassen.

"Oh, ich ahnte nicht, daß ich so furchteinflößend auf dich wirke, aber nachdem, was ich getan habe, ist es auch verständlich, daß du gezögert hast. Ich kann mir sogar vorstellen, daß du mich dafür haßt, nur habe ich es nicht getan, um dir zu schaden oder um Jennss vorzeitigrd Ableben zu rerreichen, ich hoffe, du weißt das," sagte Dracula ruhig.
"Ich habe es einzig und allein aus dem Grund getan, um sie zu schützen. Und bis vor kurzem hatte ich auch noch eine möglichkeit, sie wieder zurück zu holen, nur sieht das leider schlecht aus im Moment."

Noah:

Na ja. Auf den ersten Blick, wirkte er wie ein altmodisch gekleideter Mann in seinen Vierzigern. Aber das täuschte mit Sicherheit. Niemals würde ich seinen Zorn auf mich ziehen wollen. Genausogut hätte ich selbstmord begehen können.
Natürlich war er furchteinflößend.
"Das ganze hat ziemlich tief gesessen.", gab ich zu. "Wissen Sie Jenna bedeutet mir sehr sehr viel. Könnte ich Sie fragen, weshalb Sie es nicht einfach getan haben, vor kurzen. Sie haben wohl kaum auf meine Erlaubnis gewartet? Und weshalb sieht es im Moment schlecht aus? Wenn es etwas gibt, was ich tun kann oder soll, ich tue es sofort!"

"Oh, glaub mir, ich weiß, wie es ist verliebt zu sein, auch wenn du es mir vielleicht nicht glaubst, auch dein Idol war es vor vielen Jahren," lächelte der Graf leicht.
"Aber diese Zeiten sind vorbei, reden wir nicht weiter davon, durch sie habe ich Luca erhalten, der mich sehr glücklich macht. Und ich hätte jenna bereits zurück geholt, ich hatte die Hoffnung gehabt, daß ich es schaffen könnte, nur wird es jetzt fast unmöglich, denn dazu hätte ich leifs Hilfe gebraucht. Ich weiß von seiner Begabung und er kann lernen, Geister wieder in ihre Körper zurück zu führen. Nur wird er es nicht mehr tun wollen, er wird nicht mehr lange auf unserer Seite sein."

Noah:

Ich wusste nicht so genau, ob ich ihn noch mein Idol nennen wollte, aber das sagte ich besser nicht. Ich wollte nichts riskieren.
Und er konnte mir später gerne mehr von seinen Liebesaffären erzählen. Ich ging fürs erste nicht darauf ein und sah ihn nur verwundert an.
"Leif? Warum glaube Sie das denn? Ich meine welchen Grund sollte er dazu haben. Seine Schwester ist auch hier und alles. Und auf welcher Seite denn dann?"
Doch nicht etwa bei Tobias' Vater. Das konnte ich mir nicht vorstellen.

"Nun, ich denke, dir ist aufgefallen, daß er sich verändert hat, stark verändert, würde ich sagen, es hat damit angefangen, als du dich eine zeitlang nicht bei ihm hast blicken lassen. Er hat ... andere gefunden, die ihn dazu überredet haben, mit ihnen zu trainieren und sich mit ihnen abzugeben. Sie haben ihm sicher geholfen, vielleicht fühlte er sich auch durch ihre Aufmerksamkeit bestätigt, das weiß ich nicht, zumindest ist sein Trainingsprozeß bald abgeschlossen und dann wird er automatisch einen haß auf alle Vampire haben, auch auf dich oder Jenna."

Noah:

Ich nickte langsam. "Ja das habe ich. Er benimmt sich merkwürdig." Das war meine Schuld, weil ich nicht mit ihm geredet hatte. Ich machte alles falsch.
Ich sprang von meinem Platz auf und sah den Grafen entschuldigend an.
"Ich werde mit ihm reden.", Sagte ich bestimmt. "Entschuldigen Sie mir bitte, dass ich so plötzlich gehe.", mit diesen Worten lief ich eilig aus dem Raum. Ich würde ihn finden. Und es war mir egal, ob er mich loswerden wollte oder nicht. Dieses Mal ließ ich mich nicht abwimmeln.

Der Graf sah ihm etwas verwundert nach, nickte dann aber und seufzte.
"Die Jugend von heute ... immer so impulsiv und kaum zu bremsen. Naja, ich mische mich da nicht ein, das würde eh kein gutes Ende nehmen," murmelte er vor sich hin und schenkte sich ein Glas Rotwein ein.

Noah:

Ich war mir ziemlich sicher, dass er noch irgendwo im Wald war. Bei Sarah war er schonmal nicht. Hoffentlich konnte ich ihn noch überzeugen.
Ich lief schnurstracks in den Wald in der Hoffnung ihn dort zu finden und blieb mitten drin stehen,um seine Präsenz zu erspüren.
Er war hier irgendwo. Nur konnte ich aus irgendeinem Grund nicht sagen, wo genau.
Ich kletterte erneut auf einen Baum, um alles besser überblicken zu können.

Leif
Ich war im Fluß schwimmen, gegen den Strom, um meine Kraft noch weiter zu stärken.
In der ersten Zeit hatte iches nie geschafft, war immer von der strömung mitgerissen worden, doch mittlerweile konnte ich sie bezwingen, langsam und unermüdlich, aber ich kam vorwärts.
Das kalte Wasser machte mir nichts mehr aus, ich spürte die Nadelstiche, die es mir versetzte, kaum noch.

Noah:

Ich sah ihm in Fluss. Wahrscheinlich hatte das Wasser meine Wahrnehmung irgendwie gestört. Es war noch nicht ganz Frühling und immer noch recht kalt, aber er schwamm in dem vermutlich arschkalten Fluss. Wer wusste schon, was das sollte?
Ich sprang leichtfüßig vom Baum und ging zu ihm herüber. Dabei machte ich mir auch keine Mühe, leise zu sein. Über das Rauschen den Wassers würde er mich eh nicht hören. Es dauerte nicht lange, bis ich beim Fluss war. Ich setzte mich ans Flussufer und wartete einfach. Irgendwann würde er schon rauskommen.

Leif
Ich spürte ihn schon, bevor ich ihn sah und verdrehte die Auen, was wollte er denn nun schon wieder?
Seufzend beendete ich mein Traiining und schwamm ans Ufer, beachtete ihn nicht weiter und stieg aus dem Wasser, zog mich dann wieder an.
"Was willst du, wieder Streit anfangen? Hab gerade keine Lust darauf, such dir jemand anderen," meinte ich und ging in den Wald

Noah:

Ja so eine Reaktion hatte ich schon erwartet. Eigentlich war ich ja immer genervt gewesen. Aber er wollte nervig? Das konnte er haben. So leicht würde ich mich garantiert nicht abwimmeln lassen. Ich folgte ihm in den Wald und blieb ihm dicht an den Fersen. Hatte ihn kurze Zeit später wieder eingeholt und lief neben ihm her.
"Ich will keinen Streit anfangen.", sagte ich schlichtweg. "Ich möchte nur wissen, was mit dir ist? Du bist merkwürdig in letzter Zeit. Du musst mir auch nicht sagen, wie du trainierst, wenn du nicht möchtest. Ich hätte nicht darauf bestehen sollen, denn egal was. Ich weiß jetzt, dass ich dir vertrauen kann. Weist du noch? Das hast du mich gefragt, als wir uns das erste Mal getroffen haben."

Leif
"Mit mir ist alles in bester Ordnung, mach dir da keine Sorgen, okay? Ich finde es nett, daß du fragst, aber ich kann gut alleine auf mich und meine Schwester axhtgeben, du hast mir sehr geholfen, dafür werde ich dir auch immer dankbar sein, aber vielleicht ist es an der Zeit, daß ich mit Sarah wieder gehe, ich will euch nicht länger zur Last fallen," meinte ich und sah ihn kurz an.

Noah:

Ich sah ihn skeptisch an, aber irgendwie war ich gleichzeitig erleichtert, dass er noch nicht komplett anders war. Er war doch eben noch Leif.
"Ich glaube schon, dass irgendetwas ist. Wenn es meine Schuld ist, dann tut es mir wirklich leid. Bitte glaub mir. Aber du kannst mir auch vertrauen,wenn du möchtest und es mir sagen. Egal was, ich werde damit klarkommen."
Ich blieb stehen und sah ihn an. "Ihr macht mir und uns keine Umstände und eine Last seid ihr schon gar nicht. Wirklich nicht. Wohin würdest du überhaupt gehen? Und Sarah, hast du sie gefragt?"

Leif
"Gib dir nicht immer an allem Sxhuld, nur weil du denkst, du bekommst so irgendwelche Informationen aus mir raus, okay?", sagte ich leicht bwütend und sah ihn kurz an, ging dann weiter.
"Und das mit dem Vertrauen ... ich weiß nicht, ob ich das noch kann, du weißt, warum. Und auch wenn du dich darüber lustig machst oder dich mit anderen darüber unterhältst, ändert es nichts an der Lage. Und wohin wir gehen, ist doch egal, weg, weit weg, um genau zu sein. Und Sarah wird mit mir mitkommen, das weiß ich."

Noah:

"Warte doch mal. Bitte lass uns kurz in Ruhe darüber reden, okay? Ich weiß, dass du voller Wut bist. Vor allem auf mich. Ich kann das spüren, aber ich weiß auch, dass Wut einem nichts bringt,also...Bitte"
Ich sah ihn fast schon flehend an und setzte mich hin, in der Hoffnung,er würde es auch tun.
"Ich mache mich nicht wirklich über dich lustig, Leif. Das...die ganzen Sticheleien. Das meine ich nie so und es geht mir nicht um Informationen. Die sind mir im Endeffekt egal. Es war nur einfach merkwürdig, wie du auf einmal so stark geworden bist und das definitiv nicht auf natürlichem Wege. Das soll jetzt auch keine Kritik sein. Da läuft nur was nicht normal, das konnte ich mir schon denken. Aber es ist schon okay, wenn du es mir nicht sagen willst. Das verstehe ich schon und was soll ich tun, damit ich dir beweisen kann,dass du mir vertrauen kannst?", ich sah ihn an.

Leif
"Nein, es ist nicht auf natürlichem Weg und ich habe meine Gründe, warum ich es mache, okay? Es ist freiwillig, niemand sagt mir, daß ich es tun soll und ich habe mich dadurch auch nicht verändert, vielleicht siehst du es ja auch nur anders, vielleicht bist du eifersüchtig, daß ich auch mal was geschafft habe, was du nicht kannst. Der Trottel Leif war mal in was besser als der Supervampir Noah, muß wohl ziemlich weh tun, oder? Daß ein Trottel dich geschlagen hat," lachte ich bitter aud.