Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Ich versuchs
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Noah

"Bullshit. Du hast mir den Tag nicht versaut. Du hast den Tag viel besser gemacht. Ich freue mich sehr, dass du hier bist.", gab ich leicht verlegen zu. "Und das Geschenk und so. Du weißt schon."
Ich nahm im lachend das Messer aus der Hand.
"Nein nicht zu feste drücken nur ganz sachte und dann rotierst du die Kartoffel in deiner Hand nicht das Messer. Vielleicht möchtest du es nochmal versuchen." Ich reichte ihm erneut das Messer.
"Ich werde ihn nicht darauf hinweisen. Verstanden. Und klar, mir tut Rafael auch leid. Aber das bring ihm leider auch nichts. Er muss sich ausruhen und so und dann rappelt er sich schon wieder auf. Er ist härter im nehmen als so mancher Vampir, glaube ich"

"Ja, nur bringt dich die Information über Jenna auch nicht weiter," seufzte Alex. "Und ich glaube auch nicht, daß es ratsam ist, Luca oder den Grafen drauf anzusprechen, du scheinst gut mit den beiden auszukommen, das solltest du nicht aufs Spiel setzen. Außerdem könntest du Amaniel somit in Gefahr bringen, auch wenn du ihn nicht magst, aber das wär dann doch zu viel, oder," fragend sah er ihn an, schüttelte dann den Kopf, als er es erneutr versuchen sollte und legte das Messer beiseite. "Nicht, daß ich hier noch ein blutbad veranstalte," lächelte er, als er etwas spürte, etwas kam auf die beiden zu, auch wenn es noch nicht zu sehen war ... er glaubte zu wissen, wer es war, war sich aber nicht sicher.
"Spürst du es auch," fragte er Noah leise. "Ich glaube, Luna ist im Anmarsch," muurmelte er und schnappte sich dann doch das Messer und die Kartoffel, er wollte beschäftigt wirken, die Frau war ihm nicht geheuer.

Noah

"Ich meinte eigentlich die Steintorte", grinste ich. "Aber das stimmt schon ist eher schwierig. Außerdem hatte ich nicht vor es jemandem zu haben. Und keine Sorge. So sehr hasse ich Amaniel auch nicht. Eigentlich hasse ich ihn gar nicht. Wir haben nur ein paar Differenzen.", ich zuckte mit den Schultern.
"Weißt du, du bist ein hoffnungsloser Fall, Alex.", ich gab es auf und schälte stattdessen das Gemüse alleine Weiter. "Vielleicht kannst du ja umrühren oder so. Das bekommst du sicher hin." Wie konnte man zwei linke Hände haben. Trotzdem war ich einfach nur froh, dass er wieder lächeln könnte. Ich wollte nicht, dass es zwischen uns kaputt war. Nicht heute.
Ich nickte, als er das mit Luna ansprach. "Ja ich bekomme immer diese Gänsehaut, wenn sie kommt. Also würde sie das Leben aus der Umgebung saugen", flüsterte ich und erschauderte. Ich ließ mir aber nichts weiter anmerken und schälte ruhig weiter. Auch Alex versuchte es erneut. "Schneit dir nicht in den Finger.", grinste ich.

"Ich wußte nicht, was ich dir hätte schenken sollen, tut mir leid, ich weiß ja nicht viel über dich, also was du magst und so," meinte alex etwas verlegen. "Ansonsten hätte ich es besorgen können, aber hier ist einkaufen ja nicvht so das Wahre, gibt sicher nicht mehr viel, was brauchbar ist," überlegte er.
"Hätte im Wald höchstens was jagen können, aber ich glaube nicht, daß es dich sonderlich gefreut hätte, wenn ich dir ein totes Reh geschenkt hätte," grinste er dann leicht.
"Du hast immer diesen Gesichtsausdruck, wenn du über ihn sprichst, es sind anscheinend nicht nur ein paar Differenzen zwischen euch," seufzte ber, schwieg dann aber wieder, er hatte ja gesagt, er würde sich nicht mehr einmischen.
Er zog leicht die Schuzltern hoch, als die Frau sie Küche betrat, ihre Aura war für ihn fast greifbar, als würde ein dunkler Schatten um sie herum sein, auch wenn sie nicht wütend aussah.
"Laßt euch nicht stören," lächelte sie und ging an den Herd, um Wasser aufzusetzen.

Noah

"Du hast dir echt Mühe gegeben. Das ist das wichtigste.", ich wollte ihn erneut anstoßen, aber dann erinnerte ich mich an das Messer in seiner Hand.
"Ich mag Filme und Bücher, Spiele," so was halt. "Aber inzwischen bin ich mir da nicht mehr sicher. Du hast ja noch genug Zeit, um das herauszufinden. Aus dem Reh hätten wir Gulasch machen können oder so und ich hätte das Blut ausgesaugt.", grinste ich.
Ich schwieg und schälte weiter. Inzwischen war ein Haufen an Resten entstanden.
"Du hast schon Recht, ich kann ihn nicht ausstehen. Aber nicht genug, um ihn bloß zu stellen und zu verraten. Das würde ich nicht tun. Er hat mir geholfen und das wäre es auch nicht wert. Er ist zu wichtig.", versicherte ich ihm. So etwas würde ich niemals tun.
Ich sah auf, als Luna tatsächlich den Raum betrat.
"Hallo.", begrüßte ich sie ebenfalls lächelnd. Sicher machte sie sich wieder dieses Gebräu. Ich wusste nicht, weshalb sie es immer trank.
"Wollen Sie Kuchen?", fragte ich sie grinsend. "Wir machen auch gerade was zu essen."

"Sieht wahrscheinlich eher so aus, als hätte ein viel jüngerer Bruder das Gemacht," grinste Alex leicht und sah ihn kurz an, er wußte es trotzdem zu schätzen, daß es ihm nichts ausmachte. "Ja, nur hätte ich da wohl mehr Zeit einplanen müssen für die Jagd, die Tiere sind scheuer geworden, seitdem wir hier sind," meinte er dann, es hätte auch den ganzen Tag dauern können, ehe er ein Kaninchen hätte aufgestöbert.
"Es wäre auch nicht klug, ihn bloßzustellen, jeder Verlust von uns stärkt die Blacks und ihre Truppen und wenn er hätte fliehen und auf die andere Seite wechseln können, hätten wir ein arges Problem," mit Amaniel wären alle Vampire gegangen, die Finn hierhergeholt hatte, sie waren zumibndest Amaniels Vater looyal gegenüber und dieser fplgte seinem Sohn.
Als Luna eintrat, schwieg er lieber, drehte sich auch nicht zu ihr um.
"Nein, danke, ich habe schon gegessen," sagte sie und holte das Pulver aus ihrem Beutelchen, um es in eine Tasse zu schütten.

Noah

"Nein es ist wunderschön. Eine Form von Kunst. Ich bin stolz es in meiner Sammlung zu haben.",erwiderte ich sein Grinsen.
"Ich würde übrigens auch fliehen vor euch, wenn ich ein Tier wäre. Leif hat mir das Jagen beigebracht und wie man Tiere häutet und so was. Auch wie man fallen stellt. Vielleicht solltest du das mal versuchen."
Ich nickte. "Ja das sehe ich ein. Ich würde es auch nicht tun, wie gesagt. Das ist es mir mit Sicherheit nicht wert. Sooo schlimm ist es zwischen uns dann auch wieder nicht."
Ich beobachtete Luna aus dem Augenwinkel, wie ich es immer tat und versuchte dahinter zu kommen, was genau sie war. Ich fragte mich auch, wann sie gegessen haben sollte, denn ich war schon seit heute früh wach.
"Verstehe.", meinte ich aber lächelnd. Alex schien sich komplett zurück zu halten. Ich schälte zuende und stand auf um eine Pfanne auf die Herdplatte zu stellen. Dann begann ich mit dem Kochen. Schon bald roch es in der ganzen Küche nach Curry.
"Rührst du das um, während ich den Reis mache?", fragte ich meinen Bruder und ließ von der Pfanne ab.

"Jetzt übertreib nicht gleich, als ob du eine Sammlung hast, die kannst du später machen, wenn du die ersten Zeoichnungen deiner Kinder an den Kühlschrank heftest, die sind sicher schöner als das, was ich gemacht habe," lächelte er leicht, es war ihm nur wicvhtig, daß er etwas gemacht hatte.
"Fallen bbreingen nicht viel, das haben wir schon probiert, es gibt hier genug Vampire, die eigentlich eher zurückgezogen lebnen und sich nur von dem ernähren, was ihnen der Wald bietet," erklärte er ihm dann, Fallenstellen war genau so nutzlos zur Zeit wie alle anderen Versuiche, Tiere zu stellen.
"Ehm, kann ich noch etwas anderes tun als rühren," fragte er dann so neutral wie möglich, da Luna noch immer neben dem Herd stand, ihm war es lieber, sao weit weg wie möglich von ihr zu sein.

Noah

"Das werden wir dann mal sehen.", lachte ich auf. Die VOrstellung ein Vater zu sein war merkwürdig. Das würde ich jetzt dann wirklich noch nicht wollen."
Ich sah ihn überrascht an. "Das wusste ich gar nicht, anscheinend leben viele von uns auch sonst eher zurückgezogen, weit weg von Menschen, erscheint es mir."
Luna war noch immer in der Küche und lauschte uns vermutlich, aber es war mir egal. Das war sowieso nichts wichtiges, was wir hier beredeten.
"Vor ein paar Monaten haben wir es geschafft einen Hasen zu fangen. Er war fett und flauschig und Leif hat ihn getötet." und ihm das ganze Blut ausgesaugt.
Ich verdrehte leicht die Augen. Ich fand, dass er sich anstellte, aber ich würde ihn auch nicht zwingen.
"Kannst den Tisch decken. Auch wenn ich keine Ahnung habe, wer kommt." Ich kümmerte mich schnell um den Reis und rührte dann selbst die Soße um.

"Es würde auffallen, wenn Vampire so einfach unter den Menschen leben würden, zumindest in gehäufter Zahl," mutmaßte Alex, den genauen grund wußte er nicht, konnte sich aber denken, daß es wohl zumindest teilweise in diese Richtung ging.
"Wir sind halt vom Charakter auch anders und kommen mit den menschlichen Dingen anders klar, dafür sind einige wohl schon zu lange Vampir oder nie Mensch gewesen," lächelte er dann leicht, ihm machte es nichts aus, allein zu sein, er kannte es auch nicht anders.
Erleichtert deckte er den Tisch zumindest erst einmal für drei Personen ein, daß Finn kommen würde, glaubte er nicht, wahrscheinlich eher nur Johann. Unds Luna hatte die Einladung glücklicherweise ja abgelehnt.

Noah

"Ergibt Sinn. Es gibt ja doch ne Menge." Es wäre schon gewesen, wenn mehr unter Menschen gelebt hätten, ohne sie zu gefährden oder sonstiges. Aber das war schwierig. Zu schwierig. Sie hätten gemeinsam aufwachsen müssen und Kompromisse eingehen müssen. Dazu war kaum jemand bereit. Auf beiden Seiten.
Ich zog mein T-Shirt leicht hoch und roch daran. Es roch nach Essen.
"Warum gehst du nicht Johannes holen und ich schaue, ob Finn sich überreden lässt, das Training ist vorbei, denke ich.", ich drehte die Herdplatten aus. Ich wusste, dass Alex nicht mit Luna alleine sein wollte, also hatte ich ihn gefragt.
Ich verließ die Küche und macht mich auf zu Finns Zimmer, klopfte leise an die Tür.

Alex war froh, daß er die Möglichkeit hatte, aus der Küche zu gehen, ohne daß es unbedingt nach Flucht ausgesehen hatte. Er ahnte, daß Luna seine Angst spürte, doch ließ sie nichts durchblicken, ihr Gesicht verriet nichts über ihre Gefühle. Schnell machte er sich auf den Weg zu Johanns Zimmer, der ihn etwas verwundert ansah, dann aber einwilligte, mitzukommen. Er war enben ungern lange allein und nutzte jede Gelegenheit, unter Menschen oder Vampire zu kommen, weobei Letzteres hier wahrscheinlicher war.
Finn kam gerade aus der Dusche, das eiskalte Wasser hatte ihm gutgetan, trotzdem war er noch immer angespannt. Als es klopfte, verdrehte er die Augen, es war nicht gerade der günstigste Zeitpunkt, ihn zu stören. Schnell warf er sich ein Handtuch über, die dreckigen Sachen wollte er nicht noch einmal tragen und da er spürte, daß es Noah war, würde der über diesen Aufzug auch nichts weiter sagen.
"Was willst du," fragte er ihn ruhig.

Noah

Ich hörte das Rauschen der Dusche. Anscheinend hatte Finn sich gerade gewaschen, aber das hätte ich nicht wissen können. Kurze Zeit später, hörte er auch auf. Ich war auch nicht gerade scharf darauf Finn nackt zu sehen, also wartete ich ab, bis er mit mir sprach und öffnete dann die Tür. Ich musterte ihn kurz, da er nur ein Handtuch trug, sagte aber nichts weiter dazu und lehnte mich gegen die Wand.
"Sie nerven, so scheint es mir. Ich wollte mich nur bei Ihnen bedanken für die...Umstände und dafür, dass Sie an mich gedacht haben.", ein Lächeln umspielte meine Lippen. "Das hat mich gefreut.", auch wenn der Kuchen abartig war, fügte ich in Gedanken hinzu.
"Ich weiß das zu schätzen."

"Gut," meinte Finn und musterte Noah kurz eindringlich. "Und wenn es Umstände gewesen wären, dann wären es eben welche gewesen, tu mir einen Gefallen und belass es dabei," meinte er kühl.
"Willst du noch etwas von mir wissen, dann komm herein, ich führe Gespräche recht ungern zwischen tür und Angel, wenn du verstehst," fügte er dann hinzu.

Noah

Ich unterdrückte den Reiz die Augen zu verdrehen, den ich momentan verspürte und schloss die Tür leise hinter mir. Ich verstand ihn doch nicht, ich nahm alles zurück.
"Ich verstehe ihr Problem nicht, Finn. Sie sind so mies drauf wegen eines Kuchens, ehrlich?", fragte ich ihn dann doch und verschränkte die Arme. "Ich habe mich darüber gefreut," war das nicht gut genug für ihn. Ich hatte sogar war davon gegessen.
Oder hatte es einen anderen Grund? War es etwa wegen Jenna. Heute war schließlich auch ihr Geburtstag.

"Du verstehst das Problem nicht, weil es keines gibt. Ich weiß nicht, worüber du sprichst, also drück dich klarer aus. Ich habe gerade nicht wirklich Zeit und Lust, im Trüben zu fischen und schwammige Vermutunmgen anzustellen," meinte er und begann, aus seinem spärlich bestücktem Schrank, neue Sachen herauszusuchen.
"Und wer behauptet, daß ich mies drauf bin, wenn ich mich nicht täusche, bin ich nicht laut dir gegenüber oder unhöflich, ich weiß nicht, was dich zu diesem Schluß führt."

nö klar finn. du bist bester laune
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Noah

"Sie sind nie laut mir gegenüber oder unhöflich. Das ist nicht ihre Art. Das ist kein Indiz, aber Sie sind offensichtlich schlecht gelaunt. Ich merkte es an ihrem Tonfall. Liegt es daran, dass Ihnen der Kuchen misslungen ist, oder was? War das das Problem.", fragte ich ihn ganz offen. "Denn mich hat das nicht gestört. Das wollte ich nur sagen. Ich weiß nicht, warum Sie das gestört hat, das hat es nämlich, oder?" Ich drehte den Kopf weg, als er sich umzog.
"Ich habe was gekocht als dank für den Kuchen, wenn Sie wollen können sie dazukommen. Ich weiß Sie essen nichts, aber na ja."

Er ist wie immer ein Sonnenscheinchen
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"Ich weiß nicht, waqs mein Tonfall mit meiner Laune zu tun hat, es war ein anstrengender Tag und ich bin müde, das ist alles. Wenn du da noch etwas hineininterpretieren willst, dann kann ich dich natürlich nicht dran hindern, aber tu mir bitte den Gefallen und breite deine Theorien vor anderen aus. Ich habe heute weder die Lust, mich über solche Kleinigkeiten zu unterhalten, nocxh fehnlt es mir gerade auch an der Kraft, mich damit auseinanderzusetzen, also wenn deine Probleme nicht schwerwiegenderer Art sind, bin ich zufrieden," meinte Finn nur, während er sich umzog.
"Und ich danke dir für dein Angebot des Essens, aber ich bin nicht der Vampir, der gerne in Gesellschaft isst oder ist, wenn es zu vermeiden ist, das müßtest du mittlerweile bemerkt haben."

Totaal. Diese positive Energie, die ich ausgehend von ihm spüre
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Noah

Ich sah ihn skeptisch an, als ob. Aber anscheinend hatte er sich schon zu genüge an den anderen Vampiren abreagiert.
Ich schüttelte den Kopf. "Na dann will ich Sie nicht weiter belästigen. Tut mir leid." Ich nahm mir da was heraus.
"Klar weiß ich das. Ich dachte nur ich bin höflich. Johannes ist auch da.", antwortete ich auf seine Frage. "Man kann es ja mal versuchen. Nicht, dass Sie denken ich hätte nicht an Sie gedacht." Ich versuchte nicht enttäuscht zu klingen. Alex hatte mich ja gewarnt. Er hatte Recht. Das konnte man vergessen. Vielleicht wenn Jenna hier gewesen wäre, für seine Tochter wäre er mit Sicherheit gekommen.
"Bis später und sorry für die Störung.", ich öffnete leise die Tür und trat wieder hinaus, schloss sie hinter mir. Ich wollte mich noch einmal bedanken und das hatte ich schließlich auch getan. Damit er Bescheid wusste.

Na immer doch, ihm scheint die Sonne ausm Bauchnabel
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"Keine Sorge, ich wäre nicht auf den Gedanken gekommen, daß man mich vergessen hätte oder sonst etwas in der Richtung. Ich merke ja, daß an mich gedacht wurde und nehme das durchaus als positiv auf, allerdings ist es nicht meine Art ... Zudfem habe ich auch gleich noch ein Treffen, weswegen du dir keinbe Gedanken machen mußt, ich würde wegen einem der Anweesenden nicht erscheinen," meinte Finn noch immer gleichmütig, aus seinem Gesicht war nicht zu deuten, was der dacvhte oder fühlte.
"Und ich hoffe, daß du dies auch verstehst," fügte er noch hinzu und sah ihm kurz hinterher, bevor er sich kopfschüttelnd zu Ende anzog.

Das Licht! Es blendet mich so sehr. Naww Finn. Ich glaube ja daran, dass es ihm nicht egal ist
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Noah

Ich war zwar schon draußen, nickte aber noch. "Ja ich verstehe es.", sagte ich laut, ehe ich ging. Ich versuchte es zu verstehen. Er war viel beschäftigt und das führte ich mir auch immer wieder vor die Augen. Keine Extrawünsche, ich musste mir auch nichts einbilden. Es war nicht seine Art, was war schon seine Art. Ich hatte keine Ahnung.
Ich ging zurück in die Küche und gesellte mich zu den anderen, setzte mich an den Tisch. Johannes war da und das freute mich auch.
"Keine Chance.", grinste ich. Besser ich beließ es einfach dabei und ließ mir davon nicht die Laune vollends verderben.

Finn is da son bisschen wie Amaniel, er läßt keine Emotionen zu, die ihn verletzlich wirken lassen könnten. Zumindest nicht, wenn jemand da ist^^
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Johann und Alex waren bereits schon wieder in der Küche, als Noah ankjam, es hatte auch eine Weile gedauert. Luna war zu Alex' großer Freude auch schon wieder verschwunden, so daß er am Herd stand und vorsichtig in dem Topf mit der Soße herum rührte. Johann hatte inzwischen den Reis aus dem Wasser genommenh und neuen Tee aufgesetzt.
"Ich hatte es dir ja gesagt," seufzte Alex resigniert.

Aber ein paar Mal sind sie schon durchgebrochen Das kann er nicht leugnen
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Noah

"Und du hattest Recht.", seufze ich ebenfalls. "Na ja was soll's. Man kann nicht sagen, ich hätte es nicht versucht, richtig? Das ist auch was."
Ich nahm die Teller und begann das Essen zu Portionieren. "Danke für Ihre Hilfe.", meinte ich lächelnd zu Johannes und sah dann zu meinem Bruder. "Und dir herzlichen Glückwunsch, das Essen ist nicht angebrannt.", grinste ich. Was er nicht wusste war, dass die Herdplatte bereits aus gewesen war.
Ich stellte die Teller mit dem dampfenden Essen auf den Tisch. "Ich hoffe es schmeckt einigermaßen." Ich bedeutete ihnen sich hin zu setzen.

Er würde es leugnen, wenn du ihn drauf ansprechen würdest^^
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"Nun, es passiert auch selten, daß Essen anbrennt, wenn dass Feuer aus ist," meinte Johann nur leicht lkächelnd, bevor er sich setzte. "Ansonsten hätte ich wohl m,it dem Reis auch so meine Probleme gehabt, zumal ich nicht davon ausgegangen wäre, daß du den Herd angelassen hättest, weil ihr ja aus der Küche gegangen seid, das wäre recht unverantwortlich gewesen."
Alex sagte dazu nichts weiter, wahrscheinlich wollte Noah nur nett sein, was durch Johanns Kommenmtar ein wenig nach hinten losging. Trotzdem lächelte er seinen Bruder kurz an, bevor er zu essen begann

Das würde er ganz bestimmt Der große Finn
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Noah

Ich legte mir einen Finger auf die Lippen. Das hätte er ja auch für sich selbst behalten können. Ich wollte Alex nur das Gefühl geben, dass er es hinbekommen hatte. Ich war in meinem Leben noch nie jemandem begegnet. der so grottig in der Küche war.
Ich erwiderte Alexanders Lächeln und begann selbst zu Essen, nachdem ich ihnen einen guten Appetit wünschte. Hunger hatte ich keinen, aber das hieß nicht, dass ich nicht Essen konnte. Ich musste sagen, dass es auch echt nicht übel schmeckte. Niemand sagte irgendwas, aber ich war trotzdem glücklich sie hier zu haben.