Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Wie gesagt, ich hab da noch keinen Plan, wer er / sie / es sein wird, vielleicht Kim, vielleicht wer anderes, vielleicht wer ganz Neues, hab mich da noch nicht festgelegt
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"Tut mir leid, aber da er oder sie so schnell weg war, konnten wir auch nicht hinterher. Immerhnhi hätte einer den Posten verlassen und auf gut Glück jemandem hinterher müssen, von dem wir nicht wissen, wo er hin will," er sah Noah genau so ratlos an, wie dieser sich wohl fühlte.
"Scheinst also einen unbekannten Freund zu haben, vielleicht ne heimliche Verehrerin aus dem Wald," zwinkerte er ihm dann zu, dann setzte er sich an den Tisch.

Dann werden wir das ja noch sehen
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Noah


Ich verdrehte grinsend die Augen. "Ganz bestimmt Alex. Ich bin eher nicht so der Typ, der Verehrerinnen hat, falls es dir aufgefallen ist."
Ich stellte den Teller vor ihm hin. Dann knotete ich das Bündel wieder zu. Da konnte ich die Tage ne Salbe draus machen.
"Kein Ding. Ihr macht eure Arbeit. So lange die Person euch nichts tut."

"Wenn du von deiner Verehrerin wüßtest, dann wäre es ja auch keine heimliche Verehrerin, oder," fragte Alex ihn. "Du siehst nicht schlecht aus und man kann mit dir gut reden, du bist nicht unhöflich oder so ... warum solltest du also keine haben," fragte er ihn und nahm dankend den Fisch entgegen und begann zu essen.
"Nein, hat sie bisher nicht, laut der beiden, die bei mir waren, war es wohl auch nicht das erste Paket für dich und bisher ist ja noch niemandem was getan worden. Wahrscheinlich kannten die beiden das schon, so was wird zumindest bei uns nicht weiter rumerzählt, zumindest sahen sie nicht sonderlich überrascht aus."

Noah


"Danke. Aber ich denke ich kann eh darauf verzichten. Ich meine das würde nicht gut enden, oder?" Schließlich wäre ws ziemlich einseitig. Ich bezweifelte eh, dass es ne heimliche Verehrerin war. Woher sollte die denn überhaupt kommen?
Ich schüttelte den Kopf. "Ich bekomme andauernd Fisch und so ein Zeug. Johannes kocht den für uns. War auch schonmal an euch alle adressiert. Ich meine an dich und an meine Mutter. Euch muss die Person dann ja auch kennen. Ich Frage mich halt woher. Dich noch eher, aber meine Mutter?"

"War ja nur ne Idee, wollte halt einen Grund finden, warum du die ganzen Sachen kriegst," meinte Alex kauend. "Vielleicht kommt es ja auch von diesem Medium, ist doch seitdem es im Schloß ist," mutmaßte er dann. "Finn hat mal gesagt, daß du mit ihm gut ausgekommen bist," fragend sah er Noah an.

Noah 


"Möglich wär's. Aber das glaube ich ehrlich gesagt nicht
", meinte ich,als er Mihael erwähnte. Ich sah ihn noch häufiger im Schloss und da gab es echt keinen Grund für, dass er mir das zuschickte. Hätte er mir auch persönlich geben können.
"Ach keine Ahnung. Wenn ich die Gestalt sehe,laufe ich ihr hinterher.", ich winkte ab. Es hatte kaum nen Sinn sich jetzt noch Gedanken darüber zu machen.
"Scheint,als hättest du dich daran gewöhnt,was zu essen.", grinste ich leicht. Früher hätte er das nicht angerührt.

"Du hast dich gefragt, wers sein könnte und ich hab versucht, dir zu helfen ... Wenn du sagst, daß es nicht möglich sei, dann ist es eben so, weiß ja nicht, wie oft du mit ihm Kontakt hattest oder so ... Stimmt, ist ja auch egal, was er macht, sobald er seinen Job gemacht hat und Jenna wieder da ist, müssen wir uns um ihn eh nie wiedewr Gedanken machen zum Glück," nickte Alex leicht und aß weiter.
"Ist wohl deine Schuld, du hast mir ja öfter was gebracht, als es mir nicht so gut ging," meinte er dann. "Und ich sollte es ausnutzen, solange es noch geht, oder? Wenn ihr hier alle weg seid, wqerde ich mir sicher nichts mehr alleine machen, dann brauch ich das auch nicht mehr."

Noah


Ich nickte langsam. Schien als hätte die Distanz Alex die Gedanken ausgetrieben. Es war vielleicht besser so, oder? Es fühlte sich trotzdem irgendwie falsch an.
"Danke für deine Hilfe,Alex. Zwei Köpfe sind immer besser. Wir kommen schon drauf.", ich sah ihn an.
"Du bleibst also wirklich hier? Vielleicht komme ich dich hin und wieder besuchen und bringe dir was zu Essen mit. Ich nehme die Schuld auf mich.", grinste ich. "Aber stimmt alleine kriegst du das nicht hin. Ich möchte nicht, dass du die Küche des Grafen abfackelst."

"Finn hat mich drum gebewten, hierzubleiben, hatte ich dir ja schon gesagt. Und ich denke, das ist das Beste für alle, ich bin der, der am wenigsten da drauß0en vermißt," meinte Alex dazu. Er hatte sich gleich damit arrangiert, als Finn ihm das Angebot gemacht hatte und sah dies auch nicht als schlimm an, eher im Gegenteil. So war zumindest mit abgesichtert, daß es nicht so schnell wieder zu so einer Situation kommen konnte.
"Bis du hier ankommst, ist mitgebrachtes essen doch schlecht, du mußt dich nicht darum bemühen," wehrte er dann ab.

Noah


"Wenn das für dich gut klingt, dann tut es das auch für mich.", ich nickte ihm aufmunternd zu. Ich wollte, dass er wusste,dass er meine volle Unterstützung hatte dabei.
"Ich koche dir dann halt hier was. Ist doch absolut kein Problem. Ich komme immer mal wieder vorbei, oder so. Vielleicht bekommst du ja auch mal frei."
Hier noch länger zu leben, das konnte und wollte ich mir auch nicht vorstellen, aber wenn es das war, was er wollte.

"Ich nehme mir hier doch nicht frei, was ist, wenn darauf nur gewartet wird ... Daß hier ein Schwachpunkt entsteht, sollte für Feinde doch eine willkommene Einladung sein, nein, das werde ich sicher nicht zulassen. Wenn Finn mir schon so viel Vertrauen entgegenbringt, dann werde ich ihn sicher nicht enttäuschen. Ich will einfach, daß derjenige, der uns zum Sieg führen wird, stolz auf einen Soldaten ist, auch wenn er nur ein halbvampir ist," meinte Alex.

Noah


"Schon gut. Dann muss ich halt hierherkommen. Ansonsten sehe ich dich ja nie wieder.", ich schüttelte den Kopf. Finn war nicht so scheiße. Er würde Alex auch ne Pajse gönnen, aber wenn er selbst keine Pause wollte, dann konnte man da auch echt nichts machen. Ich stellte mir das auf Dauer extrem langweilig vor,aber war ne gute Sache.
"Was heißt hier nur? Du bist genauso gut, wie jeder andere hier. Und ich bin mir sicher, er ist sehr stolz auf dich, Alexander."
Es war dann doch wieder erstaunlich,wie ähnlich wir uns waren. Alex wollte auch, dass Finn stolz auf ihn war. Das war schon fast komisch. Genau die gleiche Person.
"Ich bin jedenfalls stolz auf dich. So viel kann ich dir sagen."

"Du wirst sicher auch nicht wirklich viel Zeit haben, herzukommen, du mußt dir dein Leben wieder neu aufbauen und dann ist da ja auch noch Jenna. Ihr solltest du in den nächsten Jahren die meiste Aufmerksamkeit zukommen lassen, wenn du willst, daß das zwischen euch länger dauert," lächelte Alex schief. "Das würde ich zumindest machen, wenn ich so verliebt wäre, wie du es anscheinend bist, ist ja auch nachvollziehbar, würde mir sicher auch so gehen an deiner Stelle. Du kannst doch nur an sie denken, oder," ewr nickte ihm leicht zu und stand auf, um das Geschirr abzuwaschen.
"Wird dann nur nicht möglich sein, zu eurer Hochzeit hier wegzukommen, aber ich werde da sicher an euch denken," versicherte er ihm dann.
"Noch kann Finn nicht stolz auf mich sein, ich habe ihm bisher hier keine Ehre gemacht, ihn eher nmur in Schwierigkeiten gebracht, er mußte so viel für mich extra tun ... da wär es nicht unbedingt gerecht, das auf sich beruhen zu lassen, ich muß ihm beweisen, daß es nicht unnütz war, was er hier für mich getan hat."

Noah


"Ja das stimm schon. Das wird nicht so leicht.", ich seufzte. Alles nachzuholen war nicht so leicht und irgendwie gleichzeitig nicht aufzufallen. Ich wusste auch nicht genau, wie ich das anstellen sollte.
"Aber nur weil Jenna meine Freundin ist, nein das ist sie nicht einmal mehr. Im Ernst jetzt Alex. Du bist mir genauso wichtig. Also ich arrangierte das schon irgendwie, das man sich mal sieht."
Ich wurde leicht rot. "Ja ich denke oft an sie, aber nicht dauernd. Sie würde schon Verständig haben, wenn ich mal hierher komme. Glaube ich zumindest und von Hochzeit isr ja echt nicht die Rede momentan. Falls mal so was kommt,denken wir uns was aus."
Ich stand ebenfalls auf. 
"Ich denke du solltest tun, was du am besten findest und dich nicht daran aufhängen jemanden stolz zu machen. Du hast ihn nicht in Schwierigkeiten gebracht. Er macht das doch gerne. Er kümmert sich immer." Manchmal hatte ich das Gefühl, das war Finns Ding Leuten zu helfen, wo er konnte. So langsam sah ich da ein Muster.
"Natürlich war es nicht unnütz. Es geht dir besser. Das ist wichtig. Du packst das schon, Bruderherz.", grinste ich.

"Du wirst es schon schaffen, du bist ja nicht allein, du hast deine Eltern und Jenna ja auch noch, ich denke, zusammen werdet ihr das schon hinkriegen," da war Aloex sicxh zumindest sicher. "Ist vielleicht ganz gut, daß deine Mutter hier nicht so viel Kontakt mit Vampiren hat, wie du es gehabt hast, da kann sie zumindest leichter wieder zurück in ihr Leben und dir sicher dabei helfen,2 überlegte er.
"Ich würde aber kein Verständnis haben, wenn du sie so schnell wieder allein läßt, immerhin wißt ihr ja noch nicht, wie euer Leben dann überhaupt aussehen wird, da wird sie deine Unterstützung auch brauchen. Ich komme hier schon zurecht, ich kenne das alles hier doch schon ... ihr habt viel Neues vor euch," lächelte er dann.
"Ich tue, was ich am besten finde, keine Sorge, es zwingt mich keiner, hier zu bleibnen, auch F_inn nicht. Ich mache es, weil es am besten für mich ist, ich komme nun mal mit anderen nicht so gut klar wie du oder die anderen, das weiß ich. Und Finn soll sich nicht um mich mehr kümmern als um andere, wegen mir mußte er so oft einstecken, weil ich mich albern verthalten habe. Ich habe einiges vergessen, aber die beiden, mit denen ich hewute Wache gehalten habe, haben mir alles erzählt. Ich verstehs selber nicht, es hätte nicht so weit kommen sollen," schnaubte er und schüttelte den Kopf.
"Dieses Medium hat keine Liebe vfgon mir verdient und wird es auch nie wieder bekommen, in welcher Art auch immer. Ich bin froh, wenn es weg ist."

Noah


"Nein nicht alleine das stimmt. Du aber auch nicht. Ich hoffe das weißt du. Wenn irgendwas ist, bin ich trotzdem da. Ich lasse Jenna nicht alleine und selbst wenn das hält sie schon aus. Wir können ja auch gemeinsam kommen. Bitte streich mich nicht einfach raus. Wenn ich sage, dass ich vorbeischaue, werde ich es auch tun.
Außerdem meine Eltern sind auch deine Eltern." Er redete ja so, als hätten wir nicht die gleiche Familie.
"Jenna hat meine Unterstützung in jeder Sekunde, auch wenn ich am zweifeln bin, ob sie das überhaupt will.", Ich seufzte. Das war nicht mehr so wie früher zwischen uns. Momentan jedenfalls nicht. Ich war mir nicht sicher, ob er das verstand. 
"Du auch wie gesagt. Du hast meine Unterstützung auch."
Ich nickte. "Weiß ich doch. Locker. Ich denke du kannst lernen mit Leuten klarzukommen,wenn du es versuchst. Ist deine Sache. Albern bist du nun wirklich nicht.", meinte ich, sah ihn dann verwundert an. Aha. Dann wusste er also Bescheid. Zumindest aus der Perspektive der anderen. Was auch immer die dachten. Es war traurig, dass er so was sagte. Das Medium war nun wirklich eine gute Person. Das hatte er nicht verdient so gehasst zu werden und den Tod auch nicht. Aber das war mir zu verdanken.
Ich riss mich zusammen.
Ich nickte ihm zu. 
"Übrigens morgen gehe ich zu Jenna. Ich weiß nicht, ob ich sie überzeugen kann zu uns zu kommen. Am Anfang hat sie sich geweigert."

"Ich streiche niemsanden, keine Sorge. Und meine Eltern sind nicht deine Eltern, vergiß das nicht, ich habe mit deiner Mutter nichts weiter bnzu tun und mit Simon ebenso wenig," sagte Alex. "Ich hattew eine Mutter und sie ist tot, eine zweite gibt es nicht und wird es auch nie geben, weil ich so jemanden nicht brauche und nicht will," sagte er ruhig.
"Und Finn hat in der Zeit, in der ich ihn kenne, tausendmal mehr getan als Simon, wenn ich ihn schon nicht als Vater sehe, warum sollte ich es dann bei Simon anders halten,2 fragte er ihn ruhig.
"Ichz habe wenig Lust, mit anderen klarzukommen, das hat mich in der letzten Zeit nur schwach gemacht, also verzichte ich drauf. Und diese Entscheidung hat weder etwas mit dir oder mit Finn oder sonstwen zu tun, ich mache es, weil ich es will und für das Beste halte ... für mich, da kann ich nicht rücksicht auf alle anderen nehmen, auch wenn das hart klingt, aber das können wir eh nicht, nicht einmal du. Wenn du dich mit dem Medium verstehst ... seinen Tod wirst du doch herbeisehnmen, allein wegen jenna, du kannst es nicht abstreiten. Auch wenn du darüber traurig sein wirst, wenn du dir wünschen würdest, es wäre nicht so, wenn der Graf dich fragebn würde, obn du das Medium Jenna vorziehen würdest, wir beide wissen, wie deine Antwort lauten würde," er sah ihn durchdringend in die Augen.
"Jenna wird zurück kehren, davon bin ich überzeugt."

Noah


"Zumindest zum Teil. Es ist einfach so,auch wenn du es nicht akzeptierst. Es ist ja deine Sache. Ich finde das jedenfalls schade." Für mich hatte Simon meiner Meinung nach auch nicht viel getan, aber er liebte meine Mutter, wor schienen ihm auch wichtig zu sein. Ich brauchte ihn nicht zu hassen und probieren konnte man es ja mal. Aber bei Alex schien es viel tiefer zu sitzen. Er schottete sich lieber komplett ab,als sich auf Leute einzulassen,weil er nicht mehr verletzt werden wollte. Ich und Finn schienen wirklich die einzigen zu sein mit denen er noch richtig sprach. Es war einsam und das hatte nichts mit Stärke zu tun. Ich hätte gerne etwas für ihn getan. 
"Ja mach,was du denkst. Und nein werde ich nicht abstreiten. Ich weiß, dass es stimmt. Ich würde Jenna vorziehen, weil ich so grausam bin verstehst du. Weil sie mir so viel bedeutet und es nicht einmal weiß. Wie kannst du dir da so sicher sein, dass sie zurückkommt und sich auf uns hier einlässt. Warum sollte sie?" Ich sah ihn fragend an.

"Es ist egal, was du mir dazu sagst, du hast Simon auch gehaßt und leiden kannst du ihn immer noch nicht, ob du es dir nun einreden willst oder nicht, also tu nicht so, als würdest du ihn als Vater akzeptieren, wenn du es könntest, würdest du dir einen anderen Vater wünschen und ich kann mir auch sehr gut vorstellen, wer da in Frage kommen würde," er zuckte mit den Schzultern, es war nicht weiter relevant für ihn, ob Noah Simon akzeptieren würde, dies war die Sache seines Bruders.
"Ich weiß, daß sie dir viel bedeutet, wie gesagt, ich kann es nachvollziehen. Und ich finde dich nicht grausam dafür, warum sollte ich? Das Medium ist nur ein Mittel zum Zweck, nichts weiter und das wissen wir beide. Daß du dich auf ihn eingelassen hnast mit eurer Freundschjsaft oder wie ihr das auch immer nennen wollt, ist dein Problem, für dich mag es grausam sein, aber da wirst du sicher der Einzige hier sein. Und ich kann mir vorstellen, daß Jenna zurück kommen wird, das ganz sicher, nur wer sagt dir, daß sie hierbleiben will, ich denke nicht, daß der Graf ihr verbieten will, zu gehen, wenn sie es will, er kann sie ja schlecht hier gefangenhalten."

Noah 


"Reden wir nicht weiter darüber. Ich habe gerade extrem keine Lust mit dir zu streiten." Anscheinend konnten wir das Thema vergessen. Ich spürte schon, dass er da komplett Dicht machte.
Zumindest versuchte ich mich auf Simon einzulassen. Bei Alex war das wohl vorbei. Aber so richtig glauben konnte ich es ihm auch nicht, so wie er reagierte.
"Weißt du was. Scheiß drauf im Ernst. Ich mach mein Ding du auch. Zumindest ist ne gute Sache dabei rausgekommen. Sonst hätte ich keinen Bruder.", grinste ich schief. Es hatte keinen Zweck weiter darüber zu reden.
"Ich weiß, dass es kein Problem. Ist alles mein Problem. Das musst du mir nicht sagen." Wenn er nur wüsste. Aber er sollte nicht wissen. Besser das blieb für immer in den Tiefen meines Bewusstseins.
"Hauptsache sie bekommt ihren Körper wieder. Wenn es heißt, dass sie geht, dann lebt sie zumindest wieder. Vielleicht eint sie die Jäger ja."

"Warum denkst du immer gleich, daß wenn jemand anderer Meinung ist und du ihn nicht von deiner überzeugen kannst, daß es gleich ein Streit ist," fragte Alex ihn noch immer ruhig. "Du scheinst es nicht akzeptieren zu wollen, daß jemand eine andere Meinmung hat, daran solltrest du echt arbeiten," fügte er hinzu.
"Hauptsache, sie bekommt ihren Körper wieder ... das klingt, als seist du ihr vollkommen hörig, weißt du das? Wenn ich so klingen würde wie du, würde ich mir ernsthaft Sorgen machen, Noah. Was wäre, wenn sie zu unserer Feindin wird, hm? Würdest du sie trotzdem beschützen wollen, was ist, wenn sie mir etwas antun würde, deiner Mutter, Finn? Egal, ob mit Absicht oder nicht, würdesat du dann immer noch so reden?"

Noah 


"Dann ist es kein Streit,sondern ne Meinungsverschiedenheit. Auch gut.", ich verschränkte die Arme vor der Brust, als ich mich gegen die Theke lehnte.
"Ist doch okay. Du möchtest das eben nicht so ne Familie und ich versuche mich darauf einzulassen. Zumindest für meine Mutter und ihr Glück. Das ist mir wichtig. Vielleicht komme ich ja selbst dann auch mal darauf klar. Bei dir wird sich das wohl nicht ändern."
Ich sah ernst zu ihm. Na bitte. 
"Ich versuche daran zu arbeiten. Wirklich. Ich bin da einfach zu stur."
Ich schüttelte den Kopf. "Vielleicht versuche ich mich nur darauf vorzubereiten, falls es passiert. Nein, das glaube ich nicht. Warum sollte Jenna gegen uns vorgehen. Sie hat mir das erklärt, wie es bei den Jägern funktioniert. Da steht sie zu..ich weiß es einfach nicht. Ich würde sie beschützen wollen, aber euch darf nichts passieren. Nicht dir, nicht meiner Mutter und Finn. Das würde sie nicht tun. Sie ist kein schlechter Mensch. Glaubst du das?", fragte ich ihn. 
"Ich möchte, dass sie glücklich ist, Vielleicht mit mir zusammen. Ist das so falsch?"

"Du hast mir wieder nichtz zugehört, es gheht nicht darum, daß´ich keine Familie möchte, sondern schlichtweg keine habe, das ist ein deutlicher Unterschied," widersprach Alex ihm schnell, er konnte nicht verstehen, warum Noah ihm die Worte im Mund herumdrehte.
"Auch wenn du das nicht glaubsdt, ich weiß, wie es bei den Jägern zugeht, du vergißt, daß mich einer ihrer Verbündeten großgezogen hat. Und ich weiß, wie sie vorgehen und warum sie wen töten. Und daß sie da keine Ausnahme machen. Wer sagt dir, daß du nicht schon mal einen jäger oder eine Jägerin getötet hast ... oder Finn ... oder der Grafd, denkst du, nur weil ihr euch jetzt einigermaßen versteht, wird sie das zurückhalten, wenn sie wieder einen Körper hat? Wenn sie die Jäger eint, was hindert sie daran, sie hierherzuschicken und die zu töten, die schon mal einen Jäger umgebracht haben ... Willst du immer noch glücklich mit ihr sein, wenn sie jemanden töten läßt, der schon mal einen Jäger umgebracht hat und der dir was bedeutet?"

Noah 


"Ich habe dir zugehört.", widersprach ich ihm. "Du hast eine Familie, die du anscheinend nicht als solche ansiehst. Aber dass du eine hast, ist nunmal Fakt. Ich bin deine Familie und Simon auch.", ich sah ihn eindringlich an. Das konnte er doch nicht abstreiten, wenn es stimmte.
"Ist okay, wenn du uns nicht als solche ansiehst. Oder eben vielleicht nur mich. Das kann ich akzeptieren." Aber er stritt das anschieben völlig ab.
"Hast du schonmal einen Jäger umgebracht, Alex?", ich sah ihn eindringlich an. "Ist das so? Was möchtest du von mir. Ich verstehe das nicht. Was soll ich denn tun? Natürlich finde ich es nicht okay, als Strafe Leute umzubringen. Als ob sich das ändert. Was soll ich da machen? Soll ich Jenna aufgeben?", fragte ich ihn verzweifelt. Selbst mir kamen da hin und wieder zweifel auf, aber Alex verstand es nicht. Nicht mehr.

"Nur weil etwas Fakt ist, heißt es nicht, daß man es annehmen muß. Wäre genau so, als würde ich zu dir sagen, daß du die Blacks akzeptieren solltest, so wie sie sind und nicht dagegen antreten sollst. Wir sind da beide eigentlich auf der falschen Seite, Noah, das weißt du. Wir sind hier auf dieser Seite, weil wir einfach nicht Teil von deren Anschauung sein wollen und daß sie deine Familie sind, ist auch Fakt, dz gehst damit nicht anders um als ich mit meiner Familie. Du bist der Einzige, den ich noch habe aus meiner familie, das ist für mich Fakt und ich werde es nie anders sehen, ob du es nun verst3ehen willst oder nicht. Familien kümmeren sich umeinander und die einzigen meiner Familie, die sich außer dir um mich gekümmert haben, sind tot und werden nicht zurück kommen. Ich gönne Simon seine chance, weil er primär nichts dafür kann, aber mehr kannst du von mir nicht verlangen, er würde nie zu mir kommen und freiwillig mit mir reden, warum sollte ich es also tun" erklärte er ihm
"Ich rede nicxht von mir, Noah, was das Umbringen eines Jägers anfgeht, aber wie steht es mit dir? Du hast, bevor du hierher gekommen bist, auch blut direkt von Menschen getrunken, oder? Du hast mir von deiner Zeit mit Jeff erzählt, von seinen Frauen, die dir blut gegeben haben. Du hast mir erzählt, daß es für dich schwer war, dich zurückzuhalten, wenn du getrunken hast, daß Jeff dich ausbrewmsen mußte. Woher willst du wissen, daß eine dieser Frauen nicht zu den Jägern gehört hat und daran gestorbben ist, nicht gleich, vielleicht später? Wenn du der Grund dafür gewesen bist, wird einen Jäger das nicht kümmern, selbst wenn Jenna sie zurückhalten würde."