Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Die haben ihn ja auch übel unterschätzt ^^
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Noah 


"Dafür hab ich nen Balkon und mehr als ein Bett und ein Bad brauch ich auch eigentlich nicht. Ist mir egal. Alles ist besser als der Boden.", nuschelte ich mit Brot im Mund, schluckte es dann runter.
"Dabei kann ich nicht mal vernünftig schleichen. Du musst ech nen tiefen Schlaf haben.", meinte ich. Zumindest hielt Amaniel mir das vor, dass ich das nicht konnte. Ich versuchte es ja. Aber als Mensch machte man sich da nicht die Mühe so leise zu sein.
"Ist doch egal.", winkte ich ab. "Mir jedenfalls. Und nein. Alles gut. Bin da nicht so empfindlich, denke ich. Kannst dz mir beibringen, wie du das gestern gemacht hast. Du hast den Typ einfach gepackt und er musste mich loslassen.", ich sah ihn bittend an. Das war cool gewesen.

Im Dienst des Grafen stehen zu dürfen, macht eben einige überheblich^^
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"Das hab ich dir ja von Anfang an gesagt, hab eh nicht verstanden, warum du da so scharf drauf warst, in diesem Schuppen zu bleiben. Deinen Lehrer Amaniel in allen Ehren, aber momentan ist er nicht hier und kann dir somit ja schlecht vorschreiben, wo du zu schlafen hast," meinte Kim nickend, er konnte nMoahs Einstellung zwar nachvollziehen, jedoch sah es fast so aus, als würde dieser sich selbst strafen wollen, wofür auch immer.
"Wenn ich schlafe, dann schlafe ich, da kann neben mir auch ne Bombe explodieren," zwinkerte Kim ihm zu.
"Das hat nix mit Empfoindlichkeit zu tun, hätte auch sein können, daß der typ irgend ein Gift angewendet hat oder so, das wollte ich ausschließen," erklärte er ihm.
"Ich dachte da heute eher an was anderes, was du lernen solltest, keine Sorge, es wird nicht langweilig für dich werden. Wir müssen dazu allerdings wieder in den Wald, also falls du nix dagegen hast."

Scheint so ^^
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Noah


"Ich weiß nicht.", ich verstummte. "Vielleicht dachte ich, ich habe es so verdient. Na ja. War kein vollwertiges Mitglied. Egal. Klar hab ja gesagt. Bin froh, wenn ich rausgehen kann.", sagte ich schnell. "Bringst du mir das noch bei? Ja? Ich meine trotzdem?", ich sah ihn an.
"Ich lebe noch. Also war kein Gift im Spiel. Außer es frisst mich langsam innerlich auf und ich sterbe einen qualvollen Tod.", grinste ich. "Hoffentlich nicht." Er zwinkerte schon wieder so. Anscheinend eine Angewohnheit. "Ist doch gut, wenn du so abschalten kannst."

"Niemand hat es verdient, in nem Schuppen ohne Matratze zu schlafen, egal, was du angestellt hättest. Selbst nem Gefangenen in ner zelle steht n Bett zur verfügung, du hattest außer nem Dach überm Kopf ja gar nichts, da ist ein Hotelzimmer doch schon mal eine wertvolle Steigerung. Wenn dir etwas geboten wird, dann nimm es auch an, wenn du nix dafür bezahlen mußt," meinte Kim und leerte seine tasse, um sie wieder zu füllen.
"Und was das Lernen angeht, sei nicht so ungeduldig, das kannst du heute nicht gebrauchen," lächelte er dann.
"Vorher müssen wir aber noch nachsehen, was wir noch an Salben und Kräutern haben, auch die Verbandsmaterialien müssen wir durchchecken, könnte sein, daß wir die heute Abend brauchen, wenn wir wiederkommen."

Noah


Ich sagte nichts weiter dazu. Amaniel hatte sicher nen Grund gehabt, warum er das von mir wollte. Aber es war schon ein wenig krass. Er hatte Recht. Selbst im Gefängnis ging es nicht so zu. So altmodisch wie Amaniel war, dachte er das vielleicht. Immerhin wusste ich jetzt, wie es war.
Ich nickte. "Okay. Mal sehen, was du vorhast.", ich trank meine Tasse leer und aß noch was. Das konnte ich sicher gut gebrauchen.
"Ich habe übrigens Alex gefragt, aber er hat keine Zeit mein Trainingspartner zu sein. Er muss wieder arbeiten. Schlechtes timing wohl." Ich fragte mich, wie es meinem Beuder so ging. Kam er zurecht?

"Was soll ich schon groß vorhaben, ich will dir was beibringen, nichts weiter," Kim sah ihn unbekümmert an. "Hoffe nur, daß das klappt, hab wenig Lust, mich vor finn zu rechtferttigen, wenn du in deine Einzelteile zerlegt wirst," meinte er dann und trank seine Tasse aus, stand auf und wusch sie ab.
"Damit es etwas schneller geht, würde ich vorschlagen, du überprüfst die medizinischen Bestände und ich sehe nach, ob im Wald die Luft rein ist," schlug er dann vor.
"Ich habe nicht mit eingeplant, daß uns heute noch so ein Irrer über den Weg läuft. Das mit dem Training regelt sich sicher auch noch."

Noah


"Klar.", ich sah ihn leicht skeptisch an. Klang gefährlich. Nicht dass ich Angst gehabt hätte. An dem Punkt war ich schon vorbei. Ich würde einfach vorsichtig sein müssen.
Ich stand auf, um abzuspülen. "Treffen uns in zwanzig Minuten vor dem Hotel? Ich schaue nach.", meinte ich, als ich fertig war und machte mich auf den Weg.
Ich sah nach den Beständen, doch schien es noch alles zu Genüge zu geben. Es fehlte auch nichts weiter.
Ich wartete ne Weile vor dem Hotel auf ihn.

Kim nickte und machte sich gemeinsam mit Noah auf den Weg nach draußen, lief dann in den Wald, um die Gegends zu prüfen. Zumindest schien der Mann von gestern, wer immer er auch war, nicht hier zu sein, was Kim beruhigte. Nicht, weil er zwangsläufig Angst vor ihm hatte, doch wollte er bei seiner Arbeit ungestört bleiben.
Er ging bis zum Fluß, wo sie gestern gelegen hatten, fand auch hier alles soweit in ordnung und machte sich auf den Rückweg, als ein Heulen zu hören war, ein Hecheln, als ob etwas Großes auf ihn zukam. Er drehte sich um und sah zwei Wölfe, die knurrend vor ihm standen. "Verdammt, dafür habe ich aber nun wirklich keine Zeit," murmelte er. "Die wirst du aber haben müssen, Kleiner," ertönte eine raue Stimme hinter ihm und ein Schatten tauchte neben ihm auf, der ihn um Haupteslänge überragte, eine behandschuhte Hand packte ihn und zerrte ihn mit sich, einer der Wölfe folgte den beiden, der anfdere machte sich auf den Weg in die Stadt. "Keine Sorge, Wotan hat eine Nachricht für deinen kleinen Freund dabei, der wird sicher bald nachkommen," der Mann lachte rau und Kim ließ sich mitschleifen, zu gut wußte er, daß Panik jetzt nicht angebracht war.

Das riecht nach einem neuen Charakter:D
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Noah 


Ich wartete und wartete. Wir hatten gesagt in zwanzig Minuten. Er war jetzt zehn zu spät, was ihm nicht ähnlich war. Nach zehn weiteren Minuten begann ich mir Sorgen zu machen. War ihm was passiert? Er konnte doch auf sich aufpassen, aber was wenn doch? Nein. Dann musste ich jemandem Bescheid geben, oder? Vor allem aber sollte ich die Ruhe bewahren. Ich wartete noch weitere Minuten.

Glaub eher weniger^^
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Kim wurde in eine Hütte nahe des flusses gesperrt, der Wolf setzte sich vor die Tür, so, daß diese von innen nicht geöffnet werden konnte. Es schein alles geplant gewesen zu sein. Seufzend sah Kim sich um und ließ sich dann aufs Bett fallen, welches wesentlich härter war als das im hotel.
"Du hast weicher ausgesehen," grummelte er und schloß die Augen. "Hoffentlich ist der wolf schnell genug," murmelte er noch und dämmerte dann weg.

Jetzt bin ich gespannt.
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Noah


Zu meinem Erstaunen kam ein großer Hund auf mich zu. Eher ein Wolf. Wie war der überhaupt hierher gekommen, ohne bemerkt zu werden. Hechelnd blieb er vor mir sitzen. Ich näherte mich dem Tier vorsichtig. Er trug etwas um den Hals. Sah aus wie eine Nachricht.
Für mich? Er ließ es zu,dass ich sie ihm abnahm. Mein Blick wurde zunehmend besorgter, als ich sie las. Jemand hatte Kim gefangen. Sie wollten, dass ich hinging und wenn ich jemandem Bescheid sagte, würden sie ihn bestragen. Das stand da. Mit bestraften meinten sie wohl töten. Ich biss mir auf die Unterlippe, da lief der Wolf schon los. Anscheinend sollte ich ihm folgen. Viel Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht und er schien einen Weg zu kennen, wie wir unbemerkt in den Wald kamen. Ich schlug ins Dickicht ein. Was wollten die von Kim? Nein von mir? Ich hatte keine Waffe bei mir. Das war gefährlich und viel zu Riskant, aber ich musste mich beruhigen. Fokussiert. Selbst wenn es eine Falle war. Anscheinend wollte die Person mich sehen, ansonsten hätte sie die Nachricht nicht an mich gerichtet und Kim als Geisel eingesperrt. 
Der Wolf blieb vor einer Holzhütte stehen. Er horchte, also tat ich es auch. Anscheinend war Kim hier drinnen und dann jaulte er seinen Kollegen an, der Wache schob.
Ich näherte mich ihm besser nicht. Ich hatte das Stück Papier mit der Nachricht in der Hand und zerquetschte es, während ich auf wen auch immer wartete.

Durch das Fenster sah Kim Noah in begleitung des Wolfes auf sie zu kommen. Die beiden Teire begrüßten sich und Kim verdrehte nur die Augen, auf eine Art Wolfsfamilienzusammentreffen hatte er nun keine Lust, je länger das dauerte, desto länger würde er in der Hütte hocken und dem Kerl, der ihn hergebracht hatte, auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sein.
Als ere eines der Fenster öffnete, knurrte ihn gleich einer der Wölfe an und er hob beide hände. "Schon gut, ich bleib ja weg," seufzte er.
"Ist auch besser für dich, Kimball," die Stimme des Mannes erklang hinter einem Baum in der Nähe und er kam dahinter hervor, eine Ladung feuerholz auf den gewaltigen Armen.
"Schön, daß du hergefunden hast, Vampir, ich glaub, ich hab hier einen Freund von dir," grinste er noah dann grimmig an, seine Stimme verriet, daß er nicht der Mann war, der viel Spaß vertrug.

Noah


Kim schien wirklich hier zu sein. Zumidest das war gut. Obwohl ich ihn über das Jaulen der Wölfe hinweg kaum hören konnte. Er schien in Sicherheit zu sein, also hatte man ihm zumidest nichts getan so weit.
Aber weg konnten wir hier nicht. Noch nicht. Wir erwarteten anscheinend wen.
Er ließ sich nicht so lange Zeit und er war ziemlich imposant. So an die zwei Meter groß mit Lederhandschuhen. Ich wusste nicht, was er war. Zumidest kein Mensch. So viel stand fest.
"Ja das haben Sie wohl.", ich verschränkte die Arme vor der Brust. "Stellt sich mir dann halt die Frage, warum? Also was kann ich für Sie tun?" Ich blieb so weit ruhig. Anscheinend kannte er Kim ja,wenn er dessen Namen wusste. Mit ihm war auf jeden Fall nicht zu scherzen. Der hätte mich allein mit seinem Gesicht platt gemacht, also blieb ich vorsichtig und auf Abstand.

"Weißt du, es gibt so viele Warums in der letzten zeit, nicht wahr? Warum tun wir dies, warum tun wir das ... Fragen über fragen, bis einem der Schädel platzt und man sich nur noch im nächsten fluß ersäufen will ... Da hinten ist übrigens einer, kannst gerne den anfang machen, wenn du nicht wasserscheu bist," meinte der Mann und rieb sich über den kahlen Kopf.
"Ist zumindest schon mal sehr nett von dir, daß du keine anderen deiner Freunde aus der stadt mitgebracht hast, das macht die Sache leichter ...", grinste er dann und gab den beiden wölfen ein ewinziges Zeichern mit der Hand, so daß diese sich direkt vor die Tür der Hütte setzen, einer von denen gähnte und man sah die zähne kurz silbrig aufblitzen.
"Weißt du, eigentlich hatte ich dem Grafen vorgehabt zu dienen, aber ... die Argumente der Blacks sind mir lieber, wenn du weißt was ich meine. Ich habe dir ein Angebotr zu machen, mein Junge ... wenn es dich interessiert."

Noah


Ich sah den Kerl skeptisch an. Was wollte der von mir und dass der Name der Blacks fiel, das war ganz bestimmt keine gute Sache. Ich sah rüber zu dem Schuppen. Die Wölfe hatten sich davor positioniert. Sie sahen momentan ganz entspannt aus. Die würden mich allerdings angreifen mit einem Zeichen ihres Herrchens und mich zerstückeln. Das konnte ich mir vorstellen.
"Ne lassen wir das mal. Darauf kann ich verzichten. Auf das ersaufen meine ich. Ne Wahl hatte ich eh nickt wirklich. Also ja ich höre Ihnen zu, um was für ein Angebot geht es?" Ich sah ihn abwartend an.

"Ich bin der Meinung, du tust gut daran, das sein zu lassen, lebend bist du viel nützlicher, denkst du nicht auch? Und ich könnte dir zu einer richtigen Aufgabe verhelfen, du willst dich dochg nicht die ganze Zeit unterbuttern lassen von Leuten, die denken, sie könnten für dich entscheiden, was das beste für dich ist," saghte der Mann und verschränkte die massigen Hände vor der noch massigeren Brust.
"Nun, das Angebot kommt nicht wirklich voin mir, ich bin nur der Überbringer. Die Famlilie Black möchte dich wieder in ihrem Schoß willkommen heißen, dsu sollst wieder zu ihnen zurück kehren, es würde sich auf vielerlei Art und Weise für dich lohnen," sagte er und Kim begann zu protestieren, wurde aber gleich von einem der wölfe unterbrochen, der ihn durch die Scheibe hinweg anbellte.
"Siehst du, das meine ich, ich will deine Meinung dazu hören, nicht die eines dahergelaufenen Kerls, der sich so einfach fangen lassen hat."

Noah

Die wollten mich zurück? Ja ganz bestimmt. In ihren heiligen Schoß, oder wie das klang.
"Bezahlen Sie sie dafür?", fragte ich ihn, schüttelte dann dek Kopf. "Das ist mir viel zu vage. Was für Vorteile würde mir das bringen. Mit so einer Beschreibung kann ich mir das nicht wirklich vorstellen, also wüsste ich nicht, warum es mich überzeugen sollte.", sagte ich ruhig.
"Also was wollen Sie wirklich? Was soll ich für sie im Gegenzug tun? Sie haben von einer Aufgabe gesprochen. Es wird ja jetzt keine Einseitige Sache sein."
Ich sah ihn an. Ich konnte Kim leise in der Hütte nebenan protestieren hören, aber die Wölfe unterbrachen ihn.

"Ich bekomme eine Bezaghlung, ja, allerdings kein Geld, damit kann meinesgleichen nichts anfangen," meinte der mann, weiteres würde er dazu auch nicht sagen, das hatte Noah nicht wirklich zu interessieren.
Stattdessen holte er einen Zettel heraus, den er entfaltete und dann darauf sah.
"Also, sie würden dir alles vergeben, was du bisher gegen sie getan hast ... du würdest ein umfassendes Training erhalten und dazu ausgebildet werden, im Krieg zu agieren, gleichberechtigt mit den anderen Vampiren, die haben wohl einige jüngere am Start, also wärst du nicht der einzige Neuling. Du würdest, wenn du dich als würdig erweist, an vorderster Front mitkämpfen, zumindest steht das hier so. Und du würdest deine Freundin wiederbekommen, wenn der Krieg gewonnen wird durch die Blacks, steht hier als wichtigster Punkt, sie haben die möglichkeit dazu, sie wiederzuerwecken. Nun, was sagst du, Noah?"

Noah


Ich dachte ernsthaft darüber nach. Ganz kurz, aber eigentlich wusste ich,dass das für mich nicht in Frage kam. Ich traute den Blacks nicht über den Weg und die würden mir verzeihen? Ich sollte wenn überhaupt denen verzeihen m, nach dem, was Tobias Vater mit meiner Mutter angestellt hatte. Jenna konnte der Graf auch zurückholen. Ich wusste ja, dass ich mich danach sehnte irgendwie gleichwertig zu sein. An sich war der Vorschlag nicht schlecht, aber ich würde nicht mit denen gemeinsame Sache machen wollen. Sicher hatte ich nicht was gegen aöme Blacks, aber Tobias und sein Vater die konnten mich mal. Und außerdem hatte ich Kim und Finn und alle anderen im Bunker,auch wenn ich nicht Teil der Armee war, war das für mich Grund genug.
"Und was wollen Sie, was ich tue? Die Frage wurde mir nicht beantwortet. Was soll meine Aufgabe sein? Warum wollen sie mich überhaupt zurück?" Wohl kaum aus Güte. Das kaufte ich denen keine Sekunde ab.

"Ich bin nur der Bote, nicht der Auftraggeber, Junge. Was die Blacks genau wollen, kann ich dir nicht sagen, würde ich ja, ich weiß aber von nichts. Ich soll dir nur ausrichten, daß du ebenfalls Bedungungen stellen darfst, die dann erfüllt werden, sofern es möglich ist. Man hat mir gesagt, daß du dich frei fühlen sollst, Forderungen zu stellen, sie wissen, daß sie dir in der letzten Zeit ziemlich viele Unannehmlichkeiten bereitet haben und bedauern das zutiefst, deswegen wollen sie einen Schritt auf dich zugehen und dich um Aussöhnung bitten, ebenso wie den Rest deiner familie, der ist in ihrem Schutz mit inbegriffen. Dein Bruder, deine Mutter du und Jenna, ihr könnt wieder in eure Heimatstadt zurück kehren, euch wird nichts mehr passieren und ihr könnt euch euer Leben dort wieder aufbauen ... du natürlich nur begrenzt, denn du sollst ja an der Seite der Blacks im Krieg mitwirken, aber deine Familie und vor allem Jenna wären aus dem Gefahrenkreis hier heraus."

Noah


Sie schienen mich ja wirklich haben zu wollen auf ihrer Seite, wenn sie solche Bedingungen stellten. Ich hatte praktisch jegliche Freiheit mir zu wünschen, was ich wollte. Das war merkwürdig. Warum ausgerechnet mich? Nach allem. 
Ich schwieg eine Weile, ehe ich antwortete.
"Verstehe. Danke, dass Sie mir die Botschaft überbracht haben. Ich denke die Bedingungen sind mir klar. Aber ich kann diese Entscheidung jetzt nicht treffen. Ich brauche dafür ein wenig Zeit. Vor allem nicht über den Kopf derer hinweg, die sie betrifft. Ich werde darüber nachdenken unter der Bedingung, dass Kimball jetzt freigelassen wird. Er hat nichts mit der Sache zu tun." Ich sah den Mann an.

"Sie geben dir nicht viel Zeit, um nachzudenken, Noah, wenn du es herauszögern willst, dann bist du nicht wirklich schlau. Sie kommen dir schon entgegen, was willst du noch? Sollen sie vor dir auf die Knie fallen, was würde das besser machen? Meinetwegen kannst du gern mit ihnen verhandeln, solange du willst, aber die Zeit ist nun mal nicht unbedingt auf ihrer Seite, sie haben diesen Zeitpunkt nicht umsonst gerade jetzt gewählt. Dieser Finn ist wohl gerade nicht bei euch, man hat mir gesagt, daß er dem Ganzen im Weg stehen würde, weil er dich zu sehr beeinflussen würde. Und ich werde Kimball auch nicht freilassen, das gäbe ihnen keine Sicherheit, daß du darüber nachdenkst. Außerdem haben sie jemanden auf ihrer Seite der ... oder besser gesagt die dich gern wiedersehen würde. Sie ist wohl in deine Schule gegangen und macht sich sorgen um dich."

Noah 

Für ne Sekunde wusste ich gar nicht von wem er sprach. Von der Schule. Wer sollte das denn sein? Ein Mädchen. Ich dachte nur an Jenna, doch da kam es mir in den Sinn. Es konnte eigentlich nur Emely sein. War sie deren Geisel? Oder war sie freiwillig dort. Das konnte ich mir nicht vorstellen. Das letzte mal hatte ich sie im Schloss gesehen.
Aber wenn die Blacks es eilig hatten, hieß das wohl, dass ihre Lage nicht die Beste war. Sie brauchten sogar mich.
"Sie tun ihm nichts an,hoffe ich. Sind Sie noch eine Weile hier? Ich möchte mit meiner Mutter reden. Lassen Sie mir eknen Tag Zeit.", ich sah zu ihm und zur Tür. Momentan schien man ihm nichts zu tun. Das war zumidest gut.

"Ich tu ihm sicher nichts an, ich bin kein Vampir und hätte wohl wenig Chancen gegen einen. Ich weiß allerdings nicht, ob das meine beiden Wölfe ebenso sehen, wenn sie Hunger haben, kann ich sie kaum zurückhalten und sie haben seit zwei Tagen nichts gefressen," meinte er gelassen.
"Ich werde hier nicht den ganzen Tag herumsitzen und auf dich warten, Junge, mir ist klar, daß du Zeit brauchst, aber ich habe nun mal meine Anordnungen und befolge die auch. Du bist ein erwachsener Mann und kannst doch deine eigenen Entscheidungen treffen, außerdem hätte es auch für deine Mutter vorteile, die Blacks würden sich ihrer annehmen, sie würde auch eine umfassende Entschuldigung bekommen."
Wieder protestierte Kim in der Hütte, er konnte nicvht glauben, was er da hörte. "Daß er da überhaupt noch überlegen muß," knurrte er.

Ja ne. Noah denkt ja nicht wirklich darüber nach;D keine Sorge Kim
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Noah


Das hatte wohl alles keinen Sinn. Ich hatte gedacht ich könnte irgendwie hier wegkommen, ohne ne klare Antworrt zu geben. Wenn ich mit dem Grafen geredet hätte, hätte uns das ein paar Möglichkeiten eröffnet. Aber mir war von Anfang an klar, dass ich diesen Deal niemals eingehen würde. Egal, wie schmackhaft sie es mir machen wollten.
"Tut mir leid. Ich muss passen. Ich habe nicht die Absicht darauf einzugehen, aber danke, dass Sie mir die Möglichkeit präsentiert haben. Anscheinend werden Sie gut bezahlt, ansonsten wären wir vielleicht auf der gleichen Seite. Das tut mir leid. Das können Sie gerne meinem Großonkel ausrichten. Das wär alles." Ich sah zur Hütte. "Was ist mit dir, Kim?", rief ich.