Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Er wird mehrere Tage da sein, wann genau weiß ich nicht, ich will nur kein Risiko eingehen. Du würdest vor einer Prüfung ja auch nicht woanders schlafen und kurz vor knapp dort ankommen wollen, oder," fragte sie ihn leise und setzte sich neben ihn.
"Du wolltest in den Freizeitpark, nur bist du eben noch nie der geduldigste Mensch gewesen, wenn der Park leerer sein würde, dann hätten wir unseren Spaß haben können, aber du fängst ja schon an, dich nach fünf Minuten Wartezeit zu langweilen," grinste sie schief.
"Und deswegen landen wir immer in der Pampa," fügte sie lachend hinzu und stieß ihn leicht an. "Konm schon, wenn du jetzt ein Gesicht ziehst, als hättest du eine Zitrone gegessen, wird es auch nicht besser."

Noah


"Natürlich nicht. Das ist wichtig. Und ich wünsche dir alles Glück und setz dein Können richtig ein. Danke, dass du trotzdem mitgekommen bist heute, obwohl das morgen wichtig ist. Für mich.", ich nahm die Hände weg und sah sie an. Mein Herz schlug schon wieder schneller. "Stimmt wohl. Das wird sich auch nicht ändern. Ich dachte ich zeige dir meine spontane Seite, indem ich dich hierher schleppe.", ich lachte auf und warf sie mit der Blume ab.
"Wir können zurückgehen. Aber ist auch egal. Ich verbringe auch hier gerne Zeit mit dir. In der Pampa. Wie immer Hey!", ich stieß sie zurück an. Ihr Lachen hörte ich so gerne. Es war das beste. Vorsichtig streckte ich meine Hand nach ihr aus.

"Ich setz mich da nicht zu sehr unter Druck, dann gehts eh schief und ich will keinen enttäuschen, mich am allerwenigsten," seufzte Jenna, sie hatte sich nicht gerade den leichtesten Beruf ausgesucht, aber etwas anderes kam für sie nicht in Frage, sie spürte irgendwie, daß sie als Ärztin sich am wohlsten fühlen würde, warum auch immer. Vielleicht war es ja doch Finns Einfluß auf ihre Gene, und Simon hatte sie ja auch schon für diesen Beruf begeistern können.
"Nein, ich bin wegen mir mitgekommen, ich brauchte einfach mal den Abstand. Deswegen habe ich ja auch darauf bestanden, daß wir fahren. Vielleicht ist es gar nicht mal so schlecht, daß Leif nicht mitgekommen ist, auch wenn das jetzt fies klingt. Aber den hättest du mit Sicherheit nicht aus dem Park rausbekommen, der hätte auch drei Stunden angestanden," prophezeite sie ihm gespielt düster.
"Wir können ja schauen, ob es im Park jetzt etwas ruhiger geworden ist, vielleicht finden wir ja was, wo nicht so viele anstehen, auch wenns nicht die Topgeräte sein sollten," schlug sie vor. "Aber dann hätten wir halt auf den zweitrangigen Geräten Spaß, ist doch auch was."

Noah


"Aber gerade genug. Du schaffst das. Du wirst ne Ärztin, weil du es dir vorgenommen hast. Wo ein Wille, da ein Weg. Und es passt zu dir. Also du packst das. Morgen und generell. Und wenn nicht gibst du nicht auf und probierst es weiter. Das weiß ich, weil ich dich kenne.", ich küsste sie sanft auf die Lippen.
"Ich bin glücklich, dass du wegen dir selbst hier bist und dass ich dich ablenken kann. Sehr.", ich strahlte sie an. "Okay. Machen wir das Beste draus. Ist auch egal.", ich stand auf, zog sie dann hoch. "Auf und davon!" Dem Lärm entgegen. Ich verschränkte meine Finger mit ihren fest.

"Klar kannst du mich ablenken, selbst wenn du scheiße drauf bist," meinte Jenna und erhob sich ebenfalls.
"Nur wegen dir bin ich nicht hier, wir wollten doch Dinge gemeinsam machen und das tun wir ja heute auch. Auch wenn das mit dem Mixset nicht hingehauen hat, wer weiß, wer sich das unter den Nagel gerissen hat, ich hoffe, es war nicht zu teuer," fragend sah Jenna ihn an, er hatte das Geld ja leider ziemlich umsonst ausgegeben.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zurück in den Park. "Dann wollen wir doch mal sehn, was wir da noch machen können," lächelte sie ihn an.

Noah


"Also oft.", grinste ich sie an. Heute war ein vergleichsmäßig guter Tag. Und ich fühlte mich wieder gut einen richtig guten Tag draus zu machen. So wie ich es gewollt hatte.
"Schon gut. Was soll's. Das Geld ist weg, egal wie viel es war. Ist eben verschwunden. Materiellem Zeug muss man nicht hinterhertrauern. Es sollte nicht sein." Es war nicht leerer geworden in unserer Abwesenheit.
"Ja. Wollen wir. Ab zum Kinderland! Ich wollte schon immer mal wieder dorthin." Jenna und ich quetschten uns in diverse Appaeaturen neben einander. Das war nicht immer der ultimative Kick, aber man konnte sich reinsteigern und es machte doch richtig Spaß. Auch die Lightversion. Wir ließen die großen Attraktionen aus, dafür konnten wir so einige kürzere machen, bei denen weniger Leute herumstanden.

"Na ja, es war ein Geschenk gewesen oder sollte eins sein, so was kann man doch hinterhertrauern," meinte Jenna, immerhin hatte sich noah ja was dabei gedacht gehabt. Trotzdem verbrachten sie noch einen schönen Nachmittag, auch wenn noah nicht auf seine Kosten kam, da er die bon ihm gewünschten Sachen nicht fahren konnte, aber vielleicht konnte er das in der Schule ja durchdrücken, dann hatte er in der Woche doch mehr Chancen.
Sie schafften auch noch bequem den letzten Bus, vorher aßen sie noch die Reste auf, die Jenna mitgenommen hatte, sicherheitshalber hatte sie gleich mehr gemacht.

Noah


"Na dann. Trauere ruhig. Ich schenke dir gerne noch mehr. Irgendwann an deinem, unserem Geburtstag." Ich saß neben ihr im Bus zurück nach Hause. Es war noch ein schöner Tag gewesen. Ein sehr schöner wie lange nicht mehr. Ich fühlte mich richtig ausgelassen und motiviert irgendwie.
Wir stiegen aus und ich brachte Jenna noch nach Hause. "Viel Erfolg morgen. Und danke für heute. Schreib mir wie es war und wir sehen uns dann, wenn es wieder etwas entspannter bei dir ist.", ich drückte ihre Hand fest.

"Nein, du mußt mir nicht noch mehr schenken, ich hab doch alles, was ich brauche," lächelte sie, während sie Richtung Zuhause fuhren. Sie war im Endeffekt doch ziemlich kaputt, da sie sich ja auch schon vorher überlastet hatte und sehnte sich nach ihrem Bett.
Sie umarmte Noah noch einmal zum Abschied und gab ihm einen liebevollen Kuß, bevor sie nach drinnen verschwand. Sie ging kurz noch duschen und legte sich dann auch gleich ins Bett und war binnen weniger Minuten eingeschlafen.

Noah


"Ich weiß. Trotzdem." Ich hatte das Gefühl ich würde ihr alles schenken wollen. Ich sah ihr grinsend hinterher. "Gute Nacht, Primzessin!", rief ich noch. Auf dem ganzen Rückweg musste ich daran denken, wie sehr ich sie noch küssen wollte. Es war fast unfair.
Kurz erzählte ich Maria von meinem Tag. "Hey Mann.", begrüßte ich Leif beschwingt. "Bin auf dem Dach. Man kann die Sterne sehen heute." Ich kletterte über den Dachboden druchs Fenster aufs Dach. Es war nicht hoch aber hoch genug. Jetzt am Abend gab es leichten Wind. Ich zog die Beine an meinen Körper und sah über die Dächer.

Er hat doch nen Kuß bekommen
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"Hey," meinte Leif und sah Noah hinterher, da dieser schon wieder weg war, anscheinend war der Tag erfolgreich gewesen und noah hatte ihn genossen. Das freute Leif unheimlich, denn nichts anderes wünschte er sich für seinen Freund. Und sein Wunsch war in Erfüllung gegangen.
Leicht grinsend kuschelte sich Leif in die Decke, noch immer war ihm sehr kalt, aber allein Noah glücklich zu wissen, wärmte ihn ein wenig von innen, so daß es auszuhalten war.

Gut für ihn
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Noah


Ich saß die ganze Nacht auf dem Dach, dachte an Jenna und gute Zeiten und an meinen Bruder und an die Sterne, die er auch singen hörte irgendwo als Wächter. Dad sollte genug sein. Ich sollte mir Mühe geben glücklich zu sein. Öfter wie heute und seltener wie sonst, denn ich fühlte mich im Moment besser als seit Wochen. Erst spät.kam ich zurück ins Zimmer und ging ins Bett, um zu schlafen.

Leuf schlief noch nicht, als Noah zurück kam, sagte aber auch nichts weiter. Er hatte sich völlig unter der Decke vergraben und versuchte, warm zu werden. Nach einer Weile hörte er, daß sich Noah hingelegt hatte, er wartete noch ein wenig, bis dieser schlief und stand dann auf und tappte hinuntter in die Küche, um sich einen Tee zu machen.
Mit diesem setzte er sich dann müde an den Tisch, schlief dann dort irgendwann ein, den Kopf neben die Tasse auf die Tischplatte gelegt, doch war das nichts, was ihn beim Schlafen störte.

Noah


Ich stand früh auf, um Joggen zu gehen, danach trainierte ich Schlag und Trittabfolgen im Garten. Um die Uhrzeit würde das niemand sehen. Selbst wenn. Leicht außer Atem kam ich in die Küche, um zu Frühstücken. Leif lag auf der Tischplatte, als ich mir ein Glas Milch holte. "Ahh. Tischbett. Passiert den besten unter uns.", grinste ich und setzte mich zu ihm. "Willst du?", ich schüttete ihm ein Glas Milch ein. "Komm gleich wieder." Ich wollte kurz meinen Laptop holen, um am Küchentisch meine Mails zu checken. Man wusste ja nie.

"Nein, danke, hab keinen Hunger," murmelte Leif, ohne die augen zu öffnen, an dem Geräusch hatte er erkannt, daß Noah ein Glas neben ihn gestellt hatte.
"Bin einfach nur ziemlich kaputt, wenn ich jetzt was esse oder trinke, dann kann ich mich gleich übers Klo hängen, ich kenn das schon von früher, da weiß ich Bescheid," gähnte er.

Noah


"Okay.", ich nahm sein Glas und leerte es ebenfalls, fuhr dann den Laptop hoch.
"Immer noch keine Mail vom Grafen. Ah. Ich muss geduldig sein scheinbar." Ich machte leise Musik an. Jetzt zum richtigen Frühstück. Ich aß meine Schüssel mit Müsli gemächlich an Leifs Seite vom dem man hin und wieder ein leises Stöhnem hören konnte. Scheinbar ging es ihm nicht so mega auf der Höhe. Aber er würde schon Bescheid geben, falls er irgendwas brauchte. 
"Lass abhängen. Später. Wenn ich mit der Arbeit fertig bin.", schlug ich vor.

"Der hat sicher noch anderes zu tun, als sich nur mit dir zu befassen, Mann. Der hat auch nochn Leben ohne dich," nusvhelte Leif nur seufzend, es war noch nicht mal eine Woche her, daß Noah geschrieben hatte und der tat schon so, als hätte er die Antwort am besten schon vorgestern gebraucht.
"Ja, geh du erst mal arbeiten, bis du wieder hier bisht, bin ich fit, denke ich," stimmte er zu und war schon wieder eingeschlafen.

Noah


"Ja ja. Ich weiß. Ich vergesse es einfach und schaue nicht mehr danach. Irgendwann wird er antworten,wenn er Zeit hat. Bis dahin.. Ferien. Nacht.", ich tätschelte Leif. Ja. Das war eine gute Idee von ihm hier zu schlafen. Den morgen entspannte ich mich, dann musste ich arbeiten und war erst gegen Abend nach dem Training wieder da. Ich fühlte mich erschöpft, aber nicht im schlechten Sinne. Leif und ich hingen im Wohnzimmer herum und ich erzählte ihm von Gestern. "Woah. Woah. Halt dich zurück!", rief ich, als er mich beim Kartenspielen abzockte. "Intuition oder Glück hast du vielleicht gehabt! Maximal."

"Ich hab nicht mal ne ahnung, was wir hier eigentlich überhaupt spielen, ich bin nicht Rafael," grinste Leif leicht. "Also ist es wohl oder übel Glück, was ich habe, ich leg einfach irgendwas hin, scheint ja zumindest immer zu stimmen," fügte er hinzu und rieb sich die Augen.
"Aber es klingt zumindest, als hättet ihr gestern Spaß gehabt, das ist doch schön," meinte er und setzte sich etwas bequemer hin.

Noah


"Scheiße. Wenn du Rafael wärst, würden wir es nicht fünf Minuten in diesem Raum aushalten, ohne und wörtlich und rein im Reden an die Gurgel zu springen. Ja Pokern war schon immer gut. Frag mich wo der Gute sich herumtreibt. Immerhin lebt er noch. Ein Glück."
Ich schüttelte den Kopf. "Hast mal wieder mehr Glück als Verstand. Ich habs dir dich erklärt.", ich verpasste ihm ne Kopfnuss. 
"Ja. Richtig. War schön und sie hat mich von sich aus geküsst. Das war süß.", ich fing an zu Grinsen wie gestern.
"Wir können wann später hin. Es war richtig voll."

"Keine ahnung, wo er ist, kann mich kaum noch an ihn erinnern, war ja nicht mit ihm weiter befreundet," Leif zuckte mit den Schultern. "Aber dem gehts sicher gut, müssen ja nicht alle Mist erleben," fügte er zuversichtlich hinzu, immerhin war Rafael nicht in die ganze Sache mit involviert.
"Mit deinen Erklärungen kann man aber nichts anfangen, n besobders guter Lehrer bist du nicht, nicht mal beim Kartenspielen," Leif grinste und zeigte mit dem Daumen nacvh unten.
"Ja, dafür ist ja auch noch Zeit, das Wetter ist ja wieder einigermaßen."

Noah


"Er ist.irgendwo im Wald verschwunden oder keien Ahnung. Privatkolonie, Survival. Ich traue ihm alles zu. Vielleicht trinkt er Tierblut und jagt wilde Vampire.", ich schüttelte den Kopf. Jetzt wurde es ein Actionfilm.
"Ja. Er wirds überleben. Das tut er immer irgendwie der Dreckssack." Ich legte die Karten weg.
"Meine Gedankengänge sind einfach zu komplex, um sie an dich zu vermitteln. Deine Gehirnkapazität reicht nicht aus." Erwiderte ich. "Ich geb's auf. Fortuna hat dich geküsst oder so. Also was sollen wir machen? Ich bin so unkreativ. Rausgehen?" Ich bewegte mich stöhnend. Muskelkater. Ich zog die Decke an mich und wickelte mich darin ein.
Kurz dachte ich an Jenna und an Gestern und musste lächeln. Was wohl mit dem Professor war?

"Was genau sind für dich denn wilde Vampire," fragte Leif ihn neugierig, so sehr er auch überlegte, konnte er dies nicht wirklich einordnen.
"Hatte eigentlich gedacht, ihr seid Freunde, aber so wie du klingst, hab ich mich wohl geirrt," er zuckte mit den Schultern, bei Noah sah er da nicht wirklich durch manchmal.
"Und du hast gerade selbst zugegeben, daß ich doch nicht schlau bin, wenn ich zu dumm bin, diese Regeln zu verstehen," er deutete grinsend auf die Karten.
"Und da du es dir gerade mit der Decke gemütlich gemycht hast, hast du dir die Frage, ob wir rausgehen, schon selber beantwortet," lachte er leicht.

Noah


"Keine Ahnung. Die die außerhalb der Zivilisation wohnen und tun was sie wollen. Oder so wie Derek. Aber der und seine Leute sind auch unter dem Grafen. Denen würde Rafael nie was antun. Vielleicht leben sie zusammen. Und klar. Wir sind gute Freunde. Trotzdem kann ich ihn nicht immer ab." Erklärte ich ihm. Ich zuckte.mit den Schultern.
"Na. Was soll's, du bist beides. Je nachdem." Ich sah ihn an.
"Ich sinke in dieses Sofa und bewege mich nicht mehr. Jap. So sieht es aus. Ich könnte es versuchen. Muss aber nicht.", ich gähnte.

"Wenn er aber ein guter Freund ist, dann bist du aber keiner für ihn, wenn ich das mal so sagen darf. Ich meine, bei mir hast du alles versucht, um mich wiederzuholen und ihn vergißt du einfach. Das is doch keine Freundschadt, also für mich zumindest nicht. Und ihn kennst du viel länger als mich und hast ihm sicher auch viel zu verdanken und so. Aber er scheint dir egal zu sein," meinte Leif nachdenklich.
"Warum sollte man Vampire jagen, die außerhalb der Zivilisation leben, die tun dann ja keinem was," er schüttelte leicht den Kopf, warum sollte Rafael das auch tun.
"Nein, bleib ruhig liegen, ich gehe nachher noch mal raus, das krieg ich auch alleine hin."