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 Die Verblendung

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Phiana




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeDo 11 Jul 2019, 23:00

"Natürlich, habe ich für dich schüchtern ausgesehen? Wenn du schon mal denkst, dann so, daß es keinem anderen auf den Geist geht," schnaubte Dorian, das wurde ja immer besser.
"Gut, wenn du uns nichts zu sagen hast, dann ist das sehr bedauerlich, aber wohl nicht zu ändern. Wir hätten nicht gedacht, daß du dich nach alldem, was passiert ist, auf die Seite von Vampirjägern stellst, das ist sehr bedauerlich zu hören," meinte Dorians Vater ruhig.
"Aber gut, du hast dich für den Feind entschieden, noch ein Grund, warum du nicht in die Nähe des Grafen kommen wirst oder denkst du, wir bieten unseren Feinden Schutz an? Ich hoffe doch, daß du das nicht gedacht hast. Und bevor du widersprichst, daß du nicht unser Feind wärst ... wer sich mit solchen Leuten zusammentut und diese auch noch schützt, ist ein Feind für uns. Vielleicht ist es dir noch nicht klar, aber durch deine netten Freunde sterben Leute von uns, aber das scheint dir ja egal zu sein."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeDo 11 Jul 2019, 23:17

Gabriel

"Sie sind keine Vampir Jäger. Nicht in erster Linie." Ich biss mir auf die Unterlippe. Das war ja schlau jetzt auch noch mehr zu sagen.
"Die Leute die hinter mir her sind, sind auch hinter denen her jetzt. Es ist wie sie sagen. Ich möchte keine Vampire jagen. Aber ich kann sie trotzdem nicht verraten." Ich lächelte traurig. Ich wollte leben, aber nicht mit dem Wissen, dass ich die drei ausgeliefert hatte. " Es ist mir nicht egal.", murmelte ich. Ich war in einer Zwickmühle. Der Graf war gut zu mir gewesen und Alex und Ebony auch. Wenn ich an die beiden dachte, wurde mir ganz warm. Ich wünschte Alex wäre nicht so wie er war. Aber das musste ich akzeptieren.
"Es tut mir Leid. Scheinbar bin ich ein Feind des Grafen." ich zog die Schultern hoch. Das war es dann wirklich. Wie dumm von mir. Ich konnte nicht mal die Treue zu Leuten brechen, die mich zurückgelassen hatten. Ich konnte es sofar verstehen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeDo 11 Jul 2019, 23:29

"Und das weißt du woher? Haben sie dir eine nette Geschichte erzählt, die du ihnen, gutgläubig, wie du bisht, auch gleich abgenommen hast," Dorians Vater sah ihn kritisch an. "Glaub mir, wir kennen diese Leute, Vagabunden, umherstreundend, heimatlos. Ist es nixcht ein wenig seltsdam, daß sie genau an dem Tafg aufgekreuzt sindf, als wir die Stadt verlassen mußten? Ein ziemlich großer Zufall, oder? Eine heimstlose Zirkusgruppe, glaubst du wirklich, daß sie diese Tour zum ersten Mal abziehen? Sie suchen sich immer Leute, die einsam und verlassen wirken und du bist ihnen genau so ins Netz gegangen wie so viele andere auch," meinte er seufzend.
"Diese Gruppe jagtt Vampüire schon fast so lange, wie es Vampire gibt, sie suchen sich immer wieder neue Leute, die sie dann davon überzeugen wollen, sich auf ihre Seite zu stellen. Du magst mir vielleicht nicht glauben, aber sie wissen ganz genau, wie sie andere dazu bringen, ihnen zu helfen, uns aufzuspüren und uns zu vernichten. Natürlich sind diejenigen, die dich verfolgen, hinter ihnen her, jeder Vampir, dem sein Leben lieb ist, würde deine Freunde vernichten, sobald er ihnen gegenübersteht," erklärte er Gabriel mit gelassener Stimme.
"Und scheinbar haben sie dich auch allein gelassen, denn ansonsten wärst du nicht in die Hände derer gefallen, denen du abgehauen bist. Schöne Freunde hast du dir da ausgesucht, wahrscheinlich warst du ihnen nicht mehr nützlich, wahrscheinlich hast du ihnen alles gesagt, was du wußtest und die Herrschaften hatten keinen Gebrauch mehr für dich. So mußten sie nur einen passenden Moment abwarten, um dich fallenzulassen ... scheinbar mit Erfolg."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeDo 11 Jul 2019, 23:52

Gabriel

Ich riss die Augen auf. Das stimmte nicht. Das konnte nichg wahr sein. Warum sollten sie mich anlügen? Sie hatten nicht einmal gewusst, dass es Vampire wirklich gab. Alex hatte die Bücher beim Grafen gefunden und die Waffen und alles. Sie griffen Vampire nur an, nachdem Michael was passiert war. Um den zu rächen. Weil es das Verständnis von Gerechtigkeit von Alex war. Sie waren gut zu mir gewesen. Hatten mich aufgenommen. Dass die anderen in der Gruppe mich nicht mochten, war meine Schuld, weil ich nicht gesellig war. Weil ich mich nicht richtig verhielt. Und wegen Anca. Weil Anca Michaels Blut getrunken hatte und ich sie deshalb nicht hassen konnte.
"Das stimmt nicht! Sie kennen die doch gar nicht! Sie waren gut zu mir.", rief ich. Das waren freundliche Menschen, die sich so jemandem wie mir annahmen, weil sie nett waren.
Ist das nicht merkwürdig. Dieses ganze Gerede von Familie, die zusammenhält und dann bist du der erste, denn sie fallenlassen, sobald es ihnen zu schwierig mit dir wird. flüsterte die Stimme in meinem Kopf. Ich hatte ihnen eben nichts als Ärger bereitet. Es war ihr Recht mich uu verlassen. Es stimmt, was der Vampir sagt. Du bist wirklich selten dämlich, Gabriel. Anca würde dich auslachen für deine Dummheit. "Nein!", rief ich. Auch wenn alles logisch klang. Das passte alles einfach perfekt zusammen. Warum Nora ein normales Leben wollte. Warum Alex so einen Hass auf Vampire schob. Warum sie so gut kämpfen konnten, auch ohne meine Hilfe. Die Silberkugeln. Weshalb ich nicht alleine in ihrem Haus sein durfte. Wie hatten sie mich gefunden? Ein Zufall auf der Straße? Trotzdem konnte ich nicht glauben das alles Fake war. All die Freundlichkeit und Wärme. Das konnte nicht Fake sein. Und was ich fühlte war echt. Und ich fühlte, dass ich mir ihren Tod nicht wünschte. Ich wollte hören, was die drei dazu sagten.
Vorsichtig zog ich an meinem Ärmel. "Tut mir Leid. Ich kann sie nicht verraten.", sagte ich leise. Ich konnte einfach nicht. Ich liebte die drei zu sehr.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 00:07

"Unf woher weißt du, daß sie den Vampiren nicht bekannt sind," fragte Dorians Vater ihn weiter, leichter Spott lag nun in seiner Stimme.
"Wad haben sie dir erzählt, hm? Daß sie es satt haben, herumzuwandern und sich seßhaft machen wollten? Und natürlich hast du ihnen geglaubt, sie haben sicherlich schnell gemerkt, daß sie mit netten Worten bei dir schnell weiterkommen. Du hast dich von ihnen einwickeln lassen, aber sei unbesorgt, du wirst nicht der erste und auch nicht der Letzte sein, dem das so passiert ist.
"Und natürlich warwen sie gut zu dir. Wann hast du ihnen gesagt, daß du etwas über Vanpire weißt? Gleich am ersten Tag oder später? Sie wollten wahrscheinlich Informationen über uns aus dir herausbekommen, wahrscheinlich hast du auch noch Namen von Uns genannt und uns damit auch noch in Gefahr gebracht. Und da sollen wir dir Schutz geben, du wärst eine Gefahr zwischen uns, denn wenn sie uns aufspüren, dann wüßten wir ja jetzt, auf wessen Seite du stehen würdest. Es ist schon traurig, daß ein wenig gespielte Freundlichkeit dich schon so blind macht," der vampir schüttelte den Kopf.
"Dieser sogenannte Zirkus hat nie existiert, Gabriel, das war alles nur eine Hintergrundgeschichte, um dir alles glaubhaft zu machen. Oder hat dir irgend jemand mal etwas vorgeführt, um dir zu zrigen, wie sie gelebt haben? Hast du irgend einen Beweis, daß sie wirklich Zirkusartisten waren?"
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 00:22

War das so geplant haha Very Happy?
________

Gabriel

Ich mochte es nicht wie Dorians Vater sprach. Jetzt wusste ich, wo sein Sohn das herhatte so von oben herab mit Leuten zu reden.
Ich wusste nicht, wie er so viel wissen konnte über die Zirkusgruppe. Vielleicht hatte er etwas über die gehört oder er riet wirklich, weil das schon oft passiert war. Das apsste alles. Es war fast gruselig.
"Sie haben mir Videos gezeigt. Ich habe sie gesehen auf den Trapezen und so. Ich meine haben sie es gefälscht." ich schüttelte den Kopf.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 00:32

Vielleicht, vielleicht auch nicht Razz
_______________________

"Du hast wirklich keine Ahnung von Technik," meinte Dorian und winkte ab. "Heutzutage kannst du dir das alles zusammenbasteln, du kannst Vorlagen nehmen und sie so aussehen lassen, als ob du das wärst. Hast du gesehen, von wem die Videos hochegeladen wurden? Natürlich brauchten sie Sachen, um dir diese Geschichte glaubhaft zu machen," er zuckte mit den Schultern.
"Videos beweisen überhaupt nichts, Gabriel. So was kann man leicht fälschen, immerhin haben sie Leute, die sich mit so was auskennen. Die Gruppe, die du kennengelernt hast, sind nur ein Teil der Jäger, sie agieren weltweit, um uns aufzuspüren und um uns zu vernichten. Und wenn sie Leute wie dich finden, Menschen, die ihnen vertrauen und die ihnen helfen wollen, vergrößert sich diese Organisation. Es ist nicht mal wirklich sicher, ob sie dir ihre richtigen Namen genannt haben. Ihre richtigen Namen wissen sie nur alleine."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 00:39

Aber stimmt das jetzt Very Happy?
Es passt ja schon
____________
Gabriel

Ich erschauderte. Ich wollte nie Vampire jagen. Ich wurde dazu erzogen und ausgebildet, aber ich wollte es nicht. Nicht freiwillig. Ich tat immer nur das, was andere von mir verlangten. Das war mein Leben. Und wahrscheinlich war das mit den Klingen irgendein kranker Vorwand.
Ich schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht. Ich kenne mich mit so was nicht sonderlich aus. Du hast Recht Dorian. Es könnte fake sein. Die ganze Sache könnte Fake sein, wie Sie sagen. Aber ich möchte das von den Leuten selbst hören. Wenn mich das zum Feind des Grafen macht" ich schluckte. "Dann habe ich das wohl so verdient." ich senkte den Kopf. "Ich verstehe jetzt, dass das eine dumme Idee war das Ganze. Hierher zu kommen und für so was zu betteln. Es tut mir Leid, alles was du durchmachen musstest, Dorian. Wegen meines Unwissens. Ich verstehe warum zu wütend bist. Es ist dein Recht." ich sah kurz auf." Ich weiß das ist jetzt noch die Höhe, aber könnte ich ne Karte sehen? ", fragte ich die beiden kaum hörbar.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 00:53

Das kannst du für dich entscheiden, vielleicht lügt ja auch Dorians Vater^^
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"Es könnte nicht so sein, es ist so ... Und glaubst du im Ernst, daß diese Leute dir die wahrheit sagen würden? Sie könnten sich wahrscheinlich wieder genau so überzeugen, wie sie es schon mal gemacht haben, immerhin müssen sie dich nur nett behandeln, daß du ihnen glaubst," meinte Dorian.
"Ich bin nicht wütend, ich bin nur fassungslos, wie du so dumm sein konntest und das Offensichtliche nicht gesehen hast. Kannst du dir auch nur vorstellen, daß du diejenigen, deren Namen sie jetzt wissen, in Gefahr gebracht hast? Was denkst du denn, warum Anca nicht zu dir in die Stadt kommen wollte, als du sie telefonisch darum gebeten hast, falls du dich daran erinnerst," er trat einen Schritt zurück neben seinen Vater.
"Ich weiß nicht, von was für einer Karte du redest, von dieser Gegend hier gibt es keine. Die nächste große Straße ist Meilen von hier entfernt und erst ab da gibt es aufzeichnungen über diese Gegend," meinte Dorians Vater kalt. "Oder glaubst du wirklich, wir zeichnen hier etwas auf, was dem Feind in die Hände fallen und uns angreifbar machen könnte?"
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 01:08

Ich will gut und Böse so ganz klar aufgezeichnet
________
Gabriel

"Und woher sollen die ihr Geld haben? Sind das Auftragskiller?", fragte ich die beiden leise.
"Ich verstehe. Das ist dein gutes Recht.. Weiß ja selbst, dass ich nicht gerade helle bin. Es tut mir Leid, dass ich euch alle in Gefahr gebracht habe. Ich meine das ändert auch gar nichts daran. Aber trotzdem." Ich senkte den Blicjk. Dann wusste ich ja zumindest, dass ich mehrere hundert Meilen Fußweg vor mir hatte. Besser als gar nicht. Wenn ich an der Straße entlangging. Nein, das war zu gefährlich. Ich würde schon nen Weg finden.
"Danke, dass sie sich Zeit gelassen haben für dieses Gespräch." Ich neigte den Kopf vor Dorians Vater. Sicher war er gut zu Avik. Er konnte kein schlechter Kerl sein, wenn er gut zu Avik war und sein Sohn schien ihn sehr zu bewundern. Ich war neidisch.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 01:17

Naja, ist bei den Vampiren ja auch nicht, da gibts ja auch gute und böse^^
________________________________________

"Woher weißt du denn, wie viel Geld sie haben oder hatten, ich glaube nicht, daß sie mal darüber mit dir geredet haben, oder? Warum sollten sie das auch tun? Oder haben sie vor deinen augen mit Geld geprahlt und dir gesagt, wie viel sie besitzen," das konnte sich Dorians Vater nun wirklich nicht vorstellen.
"Du hättest dir vorher überlegen sollen, wie du zu den Leuten bist. Du hättest mißtrauischer sein können, immerhin hättest du aus deiner Vergangenheit ja auch mal lernen können, aber scheinbar muß nur jemand nett zu dir sein und du machst alles, was man von dir will," Dorian wandte sich ab und verschwand ohne ein weiteres Wort im Haus.
"Ich werde sehen, ob die Zeit für dieses Gespräch sinnvoll war oder nicht. Spätestens wenn wir von neuen Opfern dieser Leute hören, ob du es glaubst oder nicht, es sind schon genug Vampire, die durch sie nicht mehr leben," sagte Dorians Vater und wandte sich dann an Avik, der die ganze Zeit sich abseits gehalten hatte. Er sagte ein paar kurze Sätze zu ihm und drückte ihm einen kleinen Beutel in die Hand. Der Jäger lächelte leicht und antwortete, offensichtlich bedankte er sich.
Dorians Vater sah Gabriel noch einmal kurz an und verschwand dann ebenfalls mit dem Diener im Haus.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 01:31

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Mimimi. Wie machte ich das jetzt.
_______
Gabriel

Ich sah den beiden hinterher. Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Sie sagten eben ihre Wahrheit, wie es schien. Alex und die anderen hatten eine andere Wahrheit, auch wenn sie vielleicht versteckt war. Ich verstand Dorians Hohn. Ich war wirklich leichtgläubig. Ich sehnte mich nach einer Familie, nach jemandem, der zu mir gehörte und dafür ließ ich mich mitziehen. Aber diese netten Begegnungen und Worte waren das einzige, was ich momentan hatte. Meine Erinnerungen konnte mir niemand nehmen. Ich zog die Jacke zu. Ich ging rüber zu Avik.
"Dank dir für alles. Du bist ein guter Mensch." ich lächelte sanft. "Und danke für die Klamotten. Vielleicht gehe ich jetzt besser." ich würde noch lange an seine Güte denken. Kurz drückte ich seine Hand. "Tschuldige, kannst du mir noch den Weg aus dem Dorf zeigen? Reicht es, wenn ich weiter da lang gehe?" ich deutete auf das Waldstück vor mor.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 01:39

"Wir hier alle gute Menschen, auch der Herr," sagte Avik schlicht, er hatte dem Gespräch nicht folgen können, da seine Sprachkenntnisse dafür bei weitem nicht ausreichten, er hatte nur mitbekommen, daß sein Herr nicht gerade erfreut zu sein schien, Gabriel zu sehen, warum, wußte er allerdings nicht. Er konnte nur von seinen Erfahrungen mit ihm sprechen.
"Ich bringe dich zum Dorf," nickte er und ging mit ihm den Weg wieder zurück, er fand ihn zielsicher, auch wenn der stetig fallende Schnee ihre Spuren schon wieder verwischt hatte.
Dort angekommen, ging er mit Gabriel zu seiner Hütte und holte ein großes Tuch, in welches er etwas Brot und Schinken einpackte, dieses dann zu einem Bündel verschnürte und Gabriel reichte.
"Du nicht hier zu Hause, du nicht finden Essen unterwegs," erklärte er ihm dann. "Das hier reichen für ein paar Tage," nickte er ihm zu.
"Ich nicht weiß, wo du hin willst, ich nicht kennen Weg in Stadt, aber ich kann dir leihen Pferd," bot er ihm an. "Pferd kennen Weg zur Straße, findet blind."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 01:46

Gabriel

Ich nickte. "Bestimmt. Er ist sicher gut zu dir und zu anderen auch. Güte zeigt sich in vielen Formen, denke ich." ich lächelte matt. Vielleicht zeigte sich die Güte von Dorians Vater darin, dass er sich zusammengerissen hatte und mich trotz allem mit Respekt behandelte.
Ich folgte ihm und nahm dankend das Bündel mit dem Essen entgegen. Das war zu viel.
" du brauchst das Pferd doch. Ich kann das nicht einfach annehmen.", sagte ich schnell. "Das ist zu viel Avik. Ich finde den Weg schon irgendwie." Ich klopfte ihm auf die Schulter. Ich wollte nicht, dass er noch mehr für mich tat.
"Findet das Pferd den Weg zu dir zurück?", das wäre schon einfacher.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 04:14

"Herr mir hat gesagt, ich sollen dir Pferd borgen weil sicherer für dich. Herr mir auch gesagt, ich soll dir Essen geben, weil du hier nicht viel finden," erklärte Avik ihm.
"Aber ich hätte auch selbst mitgegeben," lächelte er dann leicht.
"Pferd immer findet zu mir zurück von Straße, du nur nicht reiten bis in nächste Stadt," erklärte er ihm dann. "Wenn du vom Rücken, es läuft hier zurück."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 04:48

Gabriel

"Dein Herr ist ein Guter." ich grinste leicht. Ich glaubte auch daran, dass Dorian eigentlich ein guter Kerl war, aber als Freunde waren wir nicht zu gebrauchen scheinbar.
"Okay. Ich nehme das Pferd. Das wäre doch ne große Hilfe." gab ich zu.
Ich umarmte Avik nochmal zum Abschied, bevor er mir hald aufs Pferd zu klettern. Ich konnte eben nicht so gut reiten. Ich konnte nur kämpfen. Aber sobald ich draufsaß bewegte sich das Pferd wie von selbst. Es schien genau zu wissen, wohin es ging. Es war schön das Tier unter sich zu spüren. Man war nicht mehr so alleine irgendwie. Ivh winkte Avik noch zu, bis er nicht mehr sichtbar war.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 04:53

"Ich weiß, daß er ist," lächelte Avik leicht, auch wenn es noch nicht mal ein jahr her war, daß die Vampire hergekommen waren, so hatten sie schnell das Vertrauen der hier lebenden Menschen bekommen können. Vor allem, weil die Frau von Dorians Vater ein Mensch war und Dorian selbst auch eher menschlicher Natur war.
Als das Pferd um eine Ecke gebogen war, ging er wieder ins Innere der Hütte, um dort Feuer zu machen und sich aufzuwärmen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 05:13

Gabriel

Die ersten zwei Stunden bis zu dieser Straße waren angenehm. Ich hatte mich schnell ans Reiten gewöhnt. Es machte sogar Spaß. Dann kamen wir an die verschneite Straße und ich musste absteigen. Avik brauchte seine Stute zurück. Das war wichtig. Sanft streichelte ich ihre Schnauze die ganz weich und warm war. "Tschüss und danke dir." es war traurig dem Pferd hinterher zu sehen. Ich kannte es ja gar nicht. Aber es fühlte sich an, als hätte mich auch die letzte Person verlassen. Jetzt war ich auf mich alleine gestellt. Ich war es gewöhnt zu gehen und die Klamotten hielten mich schön warm. Die Schuhe waren zwar etwas groß, aber zum Wandern geschaffen. Gegen Abend wurde der Schnee wieder dichter. Ich wollte nicht an Tempo verlieren, entschied mich aber doch eine Weile zu rasten. Es war schwierig geworden voranzukommen, geschweige denn zu sehen, wohin man ging. Ich bog in den Wald ein und suchte mir einen Felsvorsprung. Zumindest so lange, bis sich der Schnee etwas gelegt hatte. Dort trank ich einen Schluck aus der Flasche von Avik. Es brannte. Musste wohl Alkohol oder so sein. Davon wurde mir richtig warm.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 05:23

"Ich hatte mich schon gefragt, wann du hier antanzen würdest, du hättest dich auch wirklich mal beeilen können, Kleiner," eine vermummte Gestalt trat neben Gabriel, man sah nur dunkle Augen, die ihn ganz genau beobachteten.
"Man hat mir schon einiges über dich erzählt und da dachte ich mir, du könntest Hilfe gebrauchen. Also in einem Land, in dem du die Sprache nicht verstehst und ganz allein bist. Ich denke, du solltest das Angebot annehmen," fuhr die Gestalt fort, die Stimme war, auch wenn sie durch die Tücher um Mund und Nase gedämpft war, eindeutig männlich.
"Also, was sagst du? Außerdem kenne ich mich hier in der Gegend aus und das könnte dir auch helfen. Sagen wir, nimm mich als Karte, die man dir vorhin nicht gegeben hat," schlug der Fremde vor. "Als Fremdenführer mache ich einen super Job und diene auch zur Unterhaltung. Außerdem möchtte ich ein Wörtchen mit der roten Lady wechseln, die dich sucht, es wäre besser für dich, wenn sie dich in meiner Gesellschaft findet als alleine. Also was sagst du?"
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 05:35

Gabriel

Ich war kurz vorm einschlafen und ich wusste ja, dass daß nicht gut war in der Kälte. Ich war den ganzen Tag herumgelaufen. Das machte einfach nur müde. Ich zuckte zusammen, als jemand neben mir erschien. Waren das die Vampire? War sie schon da und hatte mich eingeholt? Im Schnee sah ich eine vermummte Gestalt und ich ärgerte mich über die Langsamkeit meiner Reflexe. Oder war sie nur einfach total schnell, dass ich gar nichts gehört hatte.
"Wer bist du? Was willst du vom mir?c, fragte ich. Es war zumindest eine männliche Stimme hatte ich das Gefühl. Er schien mich zu kennen. Was es nicht besser machte.
" Arbeitest du mit dem Grafen? ", ich wich einen Schritt zurück. "Es ist besser, wenn du g.. Gehst. Ich bringe andere nur in Gefahr.", fügte ich leise hinzu. "Mit so jemandem wie mir willst du bestimmt nicht reisen." ich zog die Jacke fester an mich. Er war mir nicht geheuer.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 05:47

"Nein, ich arbeite nicht für den Grafen, der Alte hat sich in seinem Schloß verbarrikadiert, wie ich gehört habe und mit ihm all diejenigen, die ihn wichtig sind. Er läßt wohl auch keinen rein und ohne sich abzumelden auch niemanden raus. In wieweit das stimmt, kann ich dir nicht sagen, die Wachen hier reden viel und man muß sich seine Informationen rausfiltern," erklärte der Mann ohm, lachte leise auf, als Gabriel vor ihm zurückwich.
"Ich liebe die Gefahr, derswegen bin ich ja hier. Besser gesagt, ich warte auf sie, in deinem Fall auf die Vampüirin, die dich verfolgt. Du brauchst vor mir keine angst zu haben, Gabriel, so heißt du doch, oder? Und wenn ich mit dir nicht reisen wollen würde, hätte ich dich nicht angesprochen, nicht wahr? Du kannst beruhigt sein, ich kenne auch den Mann, bei dem du die letzte Nacht untergekommen bist, er ist einer von den Guten, genau wie ich," versprach der Mann ihm.
"Ich kann mir denken, daß du nach dem heutigen Tag sicher noch mißtrauischer gegenüber Fremden bist, aber du kannst mir glauben, daß ich nicht mit dieser Vampirin zusammenarbeite, ich will sie allerdings treffen und die Gelegenheit ist immer besser, wenn man in der Nähe von jemandem ist, den sie sucht."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 05:52

Gabriel

Ich nickte. "Meinte die Wache schon und der Herr von Avik. Dem Mann in Dorf. Er war echt nett zu mir." Ich entspannte mich etwas. Wenn er mir jetzt was antun wollte, hätte er es schon längst getan. Scheinbar wollte er das fürs erste nicht. Aber vertrauen tat ich ihm auch nicht.
" Woher weißt du das alles über mich? Wie ich heiße, wo ich war? Und ganz ehrlich was ne dumme Motivation ist das denn? Du liebst die Gefahr? Wenn du wirklich einer von den Guten bist und das gibt es eh nicht. Dann sagst du mir wie du heißt und zeigst mir dein Gesicht. So kann ich dir echt nicht vertrauen."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 06:02

"Ja, die Menschen asind hier echt gastfreundlich. Außer man versucht, gegen sie anzukämpfen, dann verstehen sie keinen Spaß mehr. Aber gut, ist vielleicht auch nicht unwichtig in dieser verlassenen Gegend, ist so gar nicht meins, ich brauche Leben um mich herum," laachte der Mann auf.
"zumindest bist du jetzt ein bisschen lockerer, du vergtraust mir also schon mal so weit, daß ich dir nichts antue, was ich auch nicht vorhabe. Wäre schon ziemlich unfair, immerhin hast du mir nichts getan. Und woher ich das alles über dich weiß? Glaub mir, viel weiß ich nicht über dich und das, was ich weiß, habe ich nur aufgeschnappt. Und, nun ja, ich muß wohl zugeben, daß ich dein Gespräch mit Aviks Herrn mitangehört habe, nicht gerade der sympathischste Vampir, wie mir scheint. Was er über die Karten gesagt hatte, stimmt aber. Die Menschen in diesem Land sind noch sehr abergläubisch und würden wahrscheinlich sofort Jagd auf die Vampire machen, wenn sie so ne Karte finden würden. Oder würden als Touristen das Schloß von Dracula besuchen wollen, immerhin ist er er bekannteste Vampir," meinte er, schüttelte dann aber den Kopf.
"Ich zeig dir mein Gesicht, wenn wir im Warmen sind, okay, das verspreche ich dir. Hier draußen friere ich mir sonst alles ab."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 06:08

Gabriel

Er laberte so. Das klang nicht nach einem der Vampire. Eber wie jemand in meinem Alter. Etwas älter vielleicht. Ich wusste auch nicht, was ich denken sollte, aber erstmal hatte ich das Gefühl, dass es okay war mit ihm zu reisen.
"Ich bin zu gutgläubig. Dumm.", murmelte ich. Das hätte Dorian jetzt gesagt. "Deshalb geb ich dir ne Chance. Aber wenn du Scheiß machst, wehre ich mich.", fügte ich noch leiser hinzu.
"E...es ist kalt und ich finde alleine ist es schlimmer. Deshalb. Du bist komisch. Aufgeschnappt. Heißt das du bist ein guter Zuhörer?", fragte ich ihn.
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Phiana




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeFr 12 Jul 2019, 06:20

"Dumm wärst du gerade eher, wenn du mich wegschicken würdest, wie gesagt, ich kenne mich hier aus, ich spreche die Sprache hier und wenn du in ein Dorf oder in eine Stadt willst, ist es doch gut, nen Übersetzer zu haben, oder," fragte der Fremde, man hörte direkt ein Lächeln in seiner Stimme.
"Klar, wenn ich Scheiße baue oder dir zu nahe komme, kannst du mich gerne k.o. schlagen, ist dir hiermit erlaubt," fügte er hinzu.
"Ja, ich weiß, daß ich komisch bin, sagt man mir öfter, ich kann damit leben. Aber ich würde vorschlagen, daß wir noch ein Stück gehen, ungefähr ne Stunde Fußmarsch von hier ist ein Dorf und da ist es besser als hier. Also wenn du noch kannst und du in nem warmen Bett schlafen willst. Du entscheidest."
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