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 Die Verblendung

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melon-lon

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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 08:21

Weil die ja nichts essen? Ah. Ich habe nicht richtig gelesen. Sorry ^^'
______
Gabriel

Ich folgte ihm weiterhin. Der Wald lichtete sich ein wenig ind es sah aus, als wären hier auch andere Menschen unterwegs oder unterwegs gewesen. Es war nicht mal alles von Schnee bedeckt.
Ich schniefte leiser und zurrte meinen Schal fester, der fast völlig meine Nase und Mund bedeckte. Ich hatte mir das bei Mik angeguckt und es halt wirklich gegen die Kälte am besten.
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Phiana




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 08:27

^^ Du wirst bald übrigens wieder ein bisschen traurig werden, denke ich mal, wenn ich was Bestimmtes poste, aber dann wird dir damitz vielleicht auch ein bisschen klar, wer oder was Mik ist, hat halt nen vielleicht positiven als auch traurigen Aspekt
________________

Vor ihnen war in der Ferne eine Mauer zu sehen, die scheinbar ein Dorf oder eine Stadt umgab. Sie war sehr goch und gut befestigt und völlig schneefrei, so daß die dunklen Steine schon vom weiten zu erkennen waren.
"Ich sagte ja, daß wir bald da sind," meinte die Wache und steuerte auf das fest verschlossene Tor aus schimmerndem Metall zu, welches das Licht schwach reflektierte und so schimmerte, daß es fast lebendig schien.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 08:40

Jetzt machst du mich aber wieder neugierig
______
Gabriel

"Baldd." ich zitterte vor Kälte und Ehrfurcht. So eine Mauer hatte ich noch nie gesehen. Sie war höher, als ich blicken konnte und aus schwarzem Stein. Ich folgte ihm zögernd. Ich hatte ja nicht wirklich eine Wahl. Meine Beine fühlen sich nicht länger fest an. Als würden sie jederzeit einknicken bei dem Anblick.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 08:53

Das war mein Ziel^^
_____________

Die Wache klopfte in einem bestimmten Rhythmus ans Tor und schon nach ein paar Momenten öffnete es sich einen Spalt, der Vampir schob Gabriel hindurch und schüfte ebenfalls ins Innere. Sofort schloß das Tor sich hinter ihnen.
Eine Gestalt kam ihnen entgegen, sie terug nur ein dünnes dunkles Shirt, ganz so, als wäre es ein Sommertag und nicht mitten im Winter. Auch die Stoffhose, die er trug, sah nicht unbedingt so aus, als würde sie wärmen.
"Mein Herr, ich bringe hier einen Menschen, der bei Mik war und vielleicht von Nutzen sein könnte," fing die Wache an, aber der Mann vor ihnen schüttelte den Kopf, so daß die blonden Haare fast elegant herumwirbelten, diese waren nur zu einem lockeren Zopf gebunden.
"Schon gut, ich weiß Bescheid," nickte er grinsdend und die Wache entfernte sich. "Ich bin übrigens Kimball Nigrum, du kannst mich aber gerne Kim nennen," begrüßte er Gabriel und hielt ihm dann die Hand hin. "Ich würde vorschlagen, wir gehen nach drinnen, wo es warm iast, du hast sicher Hunger und bist müde."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 09:03

Gabriel

Ich sah staunend dem Jungen an, der mir entgegen kam. Er sah gerade so aus, als wäre er ein paar Jahre älter als ich. Vielleicht Anfang Zwanzig oder so. Und er war angezogen wie im Sommer, dabei war es eisig kalt einfach.
"Luca?", fragte ich erstaunt, als ich ihn näher betrachtet hatte. Ich hatte Luca noch nie so was tragen sehen. Er sah ganz anders aus und sprach auch anders, dann stellte er sich auch als jemand anderes vor und ich erschrak. CIh tut mir Leid. Ich hab dich verwechselt. Uhm hallo. I...ich heiße Gabriel.", murmelte ich schüchtern. Das war ganz schön peinlich.
Ich nahm seine Hand und schüttelte sie kurz. Ich wusste nicht, warum er mich kannte. Wenn er nicht Luca war, hatte ich ihn nich nie gesehen.
Ich drehte mich zu der Wache um." Danke! Für alles. ", sagte ich. Ich wusste nicht, ob es okay war mitzugehen, aber weil mein Magen bei dem Wort Essen laut knurrte, entschied ich mich dann doch dazu und folgte dem jungen Vampir schnell.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 09:14

Bei dem Namen des Grafensohn,huschte ein kurzer Schatten über Kims lächelndes Gesicht, doch fing er sich schnell wieder. Immerhin hatte Gabriel von dem Ganzen ja keine Ahnung und brauchtre dies auch nicht.
"Keine Sorge, kann ja mal vorkommen. Es sagen viele, daß ich ihm ein wenig ähnlich sehe, aber ich bin nicht der Sohn des Grafen," meinte er dann, nichts in seiner Stimme verriet ihn.
Die Wache verschwand gwenau so lautlos wie es für Vampire normal war und Kim ging voraus und blieb vor einem flachen Bau stehen, der nicht gerade wohnlich aussah, er schien aber so etwas wie das Zentrum dieser Stadt zu sein.
"Gut, hier wirst du erst einmal wohnen, solange du hier bist. Vor ewig langen Zweiten hat dfer Graf hier mal drin gelebt für eine Weile, aber ich hab es in den letzten Wochen etwas wohnlicher gemacht," erklärte Kim ihm und führete ihn in den Bunker und einen langen Gang entllang. "Merk dir einfach die Wege hier, dann bist du auf keinen groß angewiesen. In ein paar Tagen solltest du dfas drauf haben, schätze ich," erklärte er wietrer und ging in ERichtung Küche, aus dem es schon duftete.
Eine junge Frau stand dort an einem etwas altertümlich wirkendem Herd und rührte in einem Topf. Sie drehte sich um und lächelte Gabriel vorsichtig an. "Hallo Gabriel, groß bist du geworden, sagte sie mit heiserer Stimme. "Ich dachte, ich würde dich nie wiedersehen, aber scheinbar bist du auch von der Farm entkommen, bevor diese umgebaut wurde," fügte sie hinzu.
"Das ist Loba, sie ist schon eine Weile hier und war wohl auch auf der Farm, auf der du groß geworden bist," meinte Kim und sah die beiden abwexhselnd an. "Gabriel erinnert sih sicher nicht an mich, er war noch klein, als ich abgehauen bin, vielleicht fünf oder sechs Jahre alt," meinte Loba und kümmerte sich dann wieder um den Topf.
"Setz dich ruhig," bot Kim Gabriel einen Platz an. "Oder willst du erst dein Zimmer sehen?"
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 09:35

Gabriel

"Okay. Dann weiß ich das ja jetzt. Du siehst nur so aus wie er. Deshalb. Sorry." das schien er nicht so zu mögen. Besser ließ ich es dabei.
Ich folgte diesem Kim durch eine Tür. Hier waren lauter gleich aussehende Gänge und ich wusste nicht, wie ich mir irgendwas merken sollte, wenn es keine Anhaltspunkte gab. Und es erinnerte mich an das Versteck der Vanpirin. Fraise Labyrinthwände und Metalltüren. Ich mochte es gar nicht. Aber das sagte ich Kim natürlich nicht. Vor allem konnte ich Essen riechen und das reichte schon, um mich voranzutreiben.
Wir kamen in eine Küche und eine Frau stand dort gerade am Herd. Sie drehte sich um, als sie uns hörte scheinbar. Ich mochte ihr Lächeln. Es war warm, aber schüchtern. Aber als sie mich scheinbar erkannte, sah ich sie verwirrt an.
"Uhm." ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Sie war eine Schwester. Aber ich kannte sie nicht. "Du bist Michas Schwester.", stellte ich dann fest. "W.. Warum bist du hier?" ich kniff die Augen zusammen und versuchte mich an sie zu erinnern. Vage sah ich ein paar dunkle geflochtene Zöpfe vor mir. Ein Mädchen, was nicht viel sagte und dann verschwand.
"M..magdalena? Du hast einen anderen Namen.", murmelte ich. Ich ging auf sie zu. "Ich erinnere mich nicht richtig, aber du warst irgendwann weg." ich nahm sanft ihre Hände in meine und drückte sie kurz. "Wir sind Familie.", strahlte ich sie dann an. Ich ließ sie wieder los und setzte mich hin, wie Kim gesagt hatte.
"Klar. Ich möchte gerne etwas essen. Kann ich helfen?", fragte ich leise. Ich hatte eh nichts für ein Zimmer. Vorsichtig schälte ich mich aus dem Mantel, Mütze, Schal und Handschuhen und schüttelte mein Haar aus.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 09:47

"Ja, seine Eltern haben mich im Wald gefunden, ich hatte mich dort solange versteckt gehalten, bis die Leute der Farm mich nicht mehr gesucht haben. Sie hatten sicher gedacht, daß ich draußen nicht lange überleben konnte, dabei hat man es mir schon früh beigebracht. Es gab einen Mann auf der Farm, der einigen geholfen hat, zu entkommen, alleine hätte ich das nie geschafft," erklärte Loba und erwiderte kurz Gabriels Händedruck.
"Ich habe nicgts mehr mit meinem alten Namen zu tun, er ist Vergangenheit und ihn habe ich hinter mich gelassen. Ich bin Loba und werde Loba bleiben," sagte sie mit fester Stimme.
"Wie solltesr du dich auch an mich erinnern, du wurdest von den Opfern ja ferngehalten. Die Kinder sollten nicht mitbekommen, was mit denen geschieht, die für die Leute auf der Farm wertlos waren," seufzte sie, ihr Blick wurde traurig. "Ich sollte auch geopfert werden und habe das mitbekommen, deswegen bin ich dort weg. Alexander und Ebony haben mich auch ohne Weiteres gehen lassen, ich gehörte nie wirklich zu ihrer Gruppe dazu, aber das war auch nicht schlimm für mich. Und was ich hier mache? Ich versuche zu helfen, mehr kann ich dir nicht sagen, tut mir leid," entschuldigend sah sie ihn an, schöpfte dann etwas dicke Suppe in einen tiefen Teller, stellte dies vor Gabriel und legte einen Löffel daneben, dazu legte sie eine Scheibe trockenes Brot und gab ihm ein Glas Milch.
"Laß es dir schmecken," lächelte sie Gabriel an.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 09:57

Gabriel

Ihre Erzählung machte mich nur noch verwirrter. Ich wusste von den Opfern und alles. Aber ich wusste nicht, dass sie entkommen konnten. Uns wurde gesagt sie würden aufsteigen und wären Teil etwas bedeutendem.. Zumindest hatte ich es dort nie mitbekommen. Sie waren dann weg und ich stellte keine Fragen. Nie. Ich verstand Loba aber. Ich verstand wie sie sprach und lächelte. Es war als würden wir etwas teilen. Wir hatten beide unerklärliches durch.
"Okay. Loba." ich lächelte sanft. Dann würde ich sie so nennen.
"Das ist dann deine Sache. Sag Bescheid, wenn ich irgendwie helfen kann. Du bist schließlich meine Schwester, oder?" und ich würde meinen Geschwistern immer helfen.
"Danke." ich sah auf den Suppenteller vor mir. Ich sah zu den beiden, dann begann ich zu essen. Spülte den Rest mit Milch runter. "Lecker." Ich verspürte seit langen Wochen wieder etwas Ruhe, weil Loba da war. Wie eine tröstende Figur stand sie da und ich hätte fast geweint, doch schluckte ich meine Tränen runter. Es war etwas schönes.


Zuletzt von melon-lon am Fr 26 Jul 2019, 10:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 10:06

Gabriel wußte doch nicht, daß einige getötet wurden, er hat doch immer gesagt, daß sie weg waren. Du hast zumindest geschrieben, daß Gabriel immer gedacht hat, daß die Leute, die weg waren, aufgestiegen sind zu Vampiren
_______________________________

"Nein, ich bin nicht deine Schwester, Gabriel, tut mir leid. Wir wurden meistens nur aufgesammelt und zusammen auf der Farm gegangen gehalten. Ich glaube nicht, daß man das unter Familie verstehen kann. Ich habe ja auch mit dir nichts weiter zu tun gehabt, ich weiß nur von den ganzen Medikamenten, die man dir gegeben hat. Ich konnte eion paar davon klauen und sie wurden hier untersucht," erklärte sie ihm dann.
"Wir haben das Gleiche durch, deswegen verstehe ich dich vielleicht mit am besten hier," lächelte sie leicht, sah ihn dann doch etwas traurig an. "Ich hoffe nur, daß du mich nicht so haßt wie es Jeremiah tut, er hält mich für eine Verräterin und hat mir schon die schlimmsten Tode gewünscht," sagte sie leise.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 10:14

Okay. Ich ändere den Post dann kurz. Aber er wusste auch, dass einige geopfert wurden. Er hat es ja gesehen.
______
Gabriel

"Deshalb braucht der Graf mich nicht mehr. Das war schlau von dir, Loba. Ich verstehe. Du bist nicht meine Schwester. Du hast deine Familie. Das ist schon okay. Das sollte ich nicht sagen." ich lächelte traurig. Das war auch nur etwas, was ich dachte. Ich wusste ja, dass wir keine echten Geschwister waren inzwischen.
" Er ist tot. Der Graf hat ihn hingerichtet.", meinte ich trocken. Es war eben so." Ich hasse dich nicht. Ich weiß, dass nichts echt war auf der Farm. Ich habs verstanden. Sie haben uns Märchen erzählt.", meine Stimme klang kalt und so fühlte ich mich auch. Ich wollte nie wieder an so was glauben.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 10:22

Er hat nur gesehen, wie man von ihnen getrunken hat, deiner Aussage nach, das waren ja nicht die Opfer, die getötet wurden. Von Wertlosen haben die Vampire doch nicht getrunken, Loba sollte ja nur so beiseitegeschafft werden
______________________________________

"Nein, ich habe keine Familie, ich kann zu Michael und den anderen nicht mehr zurück. Sie wußten, wo ich hinwollte und wenn man einmal den Vampiren geholfen hat, ist man bei ihnen ausgeschlossen. Aber ich kann sie auch verstehen, immerhin wurden Michael und Alexander angegriffen. Aber es waren nie die Leute des Grafen," sagte sie schlicht.
Kim war leise aus der Küche verschwunden, er wollte solche Gespräche nicht belauschen.
"Nein, Jeremiah ist nicht tot, er ist hier," widersprach Loba Gabriel. "Er ist sogar schon länger hier als ich es bin. Aber er haßt uns alle hier, er hat Kimall sogar versucht anzugreifen, aber er hat es nicht geschafft," erzählte sie leise weiter. "Jeremiah macht mir Angst, er wußte davon, daß einige beiseitegeschafft worden waren auf der Farm und er sagte zu mir, daß er es bedauert, daß sie es bei mir nicht geschafft haben."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 10:33

Gabriel

"Ja. Ich versteh gar nichts. Sind sie nun wirklich Jäger? Oder Zirkusleute oder beides?", fragte ich sie. Ich wusste nicht mehr, was ich glauben sollte.
Jeremiah war auch nicht tot, scheinbar. Vielleicht hatte der Graf nur so getan. Aber warum? Das verstand ich nicht.. Es war grausam so zu tun. Mehr als alles Andere.
" Okay. Dann ist er nicht tot aber ein.. Fanatiker. So nennt man das. Du bist vielleicht nicht meine Schwerster, aber er ist dann auch nicht mein echter Bruder. Dir wird nichts passieren. Dieser Kim ist sicher stark. Er ist ja ein Vampir und ich komm auch noch gegen Jeremiah an." ich zog dienSchultern hoch. Vermutlich. Ich wusste es nicht wirklich. Mein Bruder hatte mehr Erfahrung als ich. Auch wenn er nicht an Leo rankam.
"Ist blödsinn. Du bist gut, weil du dich befreit hast. Ich bin nicht entkommen. Nicht wirklich. Ohne den Grafen hätte ich so weitergemacht.", meinte ich ehrlich. "Voll blind und dumm." Loba war sehr mutig, fand ich.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 10:41

Dracula hat ja auch nie gesagt, daß er Jeremiah umbringt, also hat er auch nicht so getan Razz
____________________________________________


"Ich kanns dir nicht sagen, du weißt ja, ich war bei eurten Treffen nie mit dabeigewesen," meinte Loba achselzuckend.
"Ich glaube, momentsn kommst du gegen niemanden an," lächelte sie Gabriel an. "Du mußt erst mal wieder richtig auf die Beine kommen und das wirst du hier sicher auch. Und ich weiß nicht, ob Kim stark ist, er hat mir noch nichts Vampirisches oder so gezeigt. Er ist auch nicht so wie andere Vampire, er ist eher wie ein ganz normaler Mensch. Vielleicht ein bisschen verrüclt, aber sehr nett," sie nahm sich auch ein wenig Suppe.
"Wie gesagt, ich wurde befreit, alleine hätte ich das nicht geschafft, ich hoffe nur, daß diejenigen, die mir geholfen haben, nicht bestraft wurden, das würde ich mir nier verzeihen," sie senkte den Kopf und begann zu essen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 10:49

Er hat nur angedeutet Very Happy
_____
Gabriel

Ich seufzte. "Ich fresse den ganzen Kühlschrank da leer. Glaube mir. Ich bin wie so ein uhm schwarzes Loch. Ich sauge das aus und den verschwindet. Ich glaube zumindest, dass die so funktionieren." ich zuckte mit den Schultern.
"Ich glaube dir, dass er nett ist. Er wirkt nett. Aber ich weiß ja nicht. Wenn du es sagst... Er ist ein Vampir wie ein normaler Mensch. Komisch." das wunderte mich.
"Das kannst du nicht wissen. Aber du kannst das beste hoffen." ich legte meine Hand auf ihre. "Ich nehme mir noch Suppe, okay?", ich stand auf und ging erneut zum Topf. "Was ist mit diesem Ball Typen. Kommt er auch essen?“
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 10:57

Er hat nur von einer Bestrafung geredet
________________________

"du siolltest den Kphlschrank lieber in Ruhe lassen, wir sind hier nicht die Einzigen, die etwas zu essen brauchen. Es sind hier noxch einige andere, aber ich habe sie noch nie gesehen, sie bleiben in ihren Zimmern. Ist manchmal excht unheimlich, man hört sie in einer Sprache sprechen, die ich noch nie gehört habe. Es sind wohl freunde von kim, soweit ich weiß," überlegte sie, da sie hier auch nur geduldet wurde, wollte sie keinen Ärger.
"Nimm dir ruhig suppe, es ist genug da. Vor Kim brauchst du mit Sicherheit keine Angst zu haben, das kann ich dir schwören ... Was für einen Balltyp meinst du," wollte sie wissen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 11:03

Gabriel

"Oh. Ich verstehe. Ich nehme mir nicht so viel, versprochen. Du musst keine Angst haben, Loba. Also ich habe wahrscheinlich auch Angst. Aber bestimmt tun die nichts, wenn es Kims Freunde sind wie du sagst." ich begann den zweiten Teller Suppe zu essen.
"Kimbal. Dieser Typ halt. Komischer Name. Noch nie gehört. Na ja. Ich habe keine Angst mehr! Ich habs im Griff." ich überlegte mir nochmal nachzunehmen, ließ es dann aber sein. "Ich helfe dir beim Abspülen, wenn du fertig bist. Wie sind die Zimmer so und was für ein Ort ist das überhaupt?“
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 11:12

"Warum nennst du ihn Kim und dann Balltyp, das verstehe ich nicht," Loba sah ihn verwirrt an, er hatte Kims Namen vorher ja auch normal benutzt. "Und er kann ja für seinen Namen nichts, er hat ihn sich sicher nicht ausgesucht," verteidigte sie Kim dann leise, für komische Namen konnte schließlich kaum jemand etwas.
"Außerdem findet er es sicher nicht nett, wenn du so über ihn redest, vielleicht hört er dich ja gerade und es macht ihn traurig," sie sah ihn leicht vorwurfsvoll an.
"Ich weiß nicht genau, was für ein Ort das hier ist, ich weiß nur, daß die Stadt dem Grafen gehört und daß vor sehr langer Zeit hier mal ein Krieg zwischen ihm und anderen Vampiren stattgefunden hat. Das ist aber schon ewig her. Mehr kann ich dir zu der Stadt nicht sagen, tut mir leid. Einwohner hat sie zumindest nicht, ich hab hier noch keine anderen Menschen gesehen, eben nur Jeremiah ... Und ich weiß nicht, wie dein zimmer ist, ich war bisher nur in meinem. Es sieht schön aus, nur hat es keine Fenster ... aber viel Licht. Und ein eigenes Badezimmer mit einer Wanne und so," antwortete sie auf seine Fragen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 11:19

Gabriel

"Wegen Kim-Bal. Ich meine nur. Es war nicht böse gemeint. Wollte nicht, dass er wütend ist oder so." ich zog die Schultern hoch und begann meinen Teller abzuspülen.
"Okay. Danke. Das ist es also hier." also war ich doch irgendwie beim Grafen gelandet. Nicht wirklich. Aber irgendwie. Ich fragte mich, ob er das überhaupt wusste, dass ich hier war. Wahrscheinlich nicht.
"Das Zimmer hört sich sehr schön an.", lächelte ich. Ich stellte meinen Teller weg.
"Ich gehe Kim suchen. Ich würde so gerne duschen und so. Schön, dass du da bist." Ich schnappte mir meinen Mantel und restliches Zeug. Ich fühlte mich wieder aufgeladen nach dem Essen. Ich fand den jungen Vampir nicht weit weg in einem Raum mit Trainingsequipment mit Zeug, was ich gar nicht kannte. Diese ganzen Maschinen warne mir nicht geheuer.
"Sorry du bist kein Balltyp.", meinte ich schnell. "könntest du mir bitte zeigen, wo mein Zimmer ist?“
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 11:26

"Du hast ihn vorhin auch schon Kim genannt, deswegen mußt du dich über den Namen ja nicht lustig machen. Und dir hat er sicher auch gesagt, daß du ihn Kim nennen kannst," sagte Loba nun mit etwas lauterer Stimme.
"Die Zimmer sind hier schöner als alles, was ich kenne, aber ich kenne ja auch nicht viel. Auf der Farm haben sie mich häufig in einen der Schuppen eingesperrt, wenn man da wertlos war, durfte man nicht mehr zu den anderen. Und Michael und seine Eltern wohnen in einem Wohnwagen, da ist man nie für sich alleine. Deswegen ist es hier wirklich schön," meinte sie und räumte das Geschirr weg, füllte die restliche suppe um, so daß sie abkühlen konnte.
Kimhatte sich in den Trainingsraum verzogen, er wollte so weit wie möglich von den beiden weg sein, damit sie sich ungestört fühlen konnten. Etwas verwirrt sah er Gabriel an.
"Ich bin was nicht," fragte er sicherheitshalber noch mal nach und führte Gabriel in eines der Zimmer, die er vor langem aschon hergerichtet hatte. "Lobas Zimmer ist gleich nebenan."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 11:36

Gabriel

Ich war froh, dass Loba nicht wütend war und ich hatte ein schlechtes Gewissen wegen des dummen Namenwitzes.i ich sah Kim schuldbewusst an. "Weil du Kimbal heißt, habe ich dich vorhin Balltyp genannt. Sorry. Das war total unlustig und dumm.", meinte ich leise.
Ich folgte ihm, sah mich in dem Zimmer um. "Diggah. So stelle ich mir ein Hotel vor. Richtig krank. Das sind ja Katalogmöbel oder solche für Reiche!" ich hängte meine Jacke, Mütze und Schal hinter der Tür auf und zog meine Schuhe vorsichtig aus. Ich wollte nichts dreckig machen. Dann sah ich mich gründlich um." Hast du auch was zum Anziehen für mich. Uhm was warmen? Ich will nicht irgendwie so wirken als würde ich zu viel wollen, aber ich habe seit vielen Tagen das Gleiche an" Der Geruch war mir unangenehm.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 11:44

"Ja, mein Name ... war noch nie der schönste und wird es auch nie sein. Aber ich hab gelernt, damit zu leben, schon in Ordnung. Brauchst dir keine Gedanken drüber zu machen, macht mir nichts aus, wenn du den Namen witzig oder komisch findest. Dann ist er wenigstens für dich lustig," grinste Kim ihn an, er war deswegen nicht sauer.
"Naja, klar, die Möbel sind neu, also wir haben sie herliefern lassen, aber für Reiche sind die nicht, so viel Geld hatte ich nicht dafür. Zuviel wollte ich auch nicht verändern, ansonsten hätte es hier nicht reingepaßt," lächelte er leicht.
"Im Schrank sind Klamotten, die dir passen müßten, Mik hat mir gesagt, was du für eine Kleidergröße hast, ich weiß allerdings nicht, was du für einen Geschmack hast," eröffnete den Kleiderschrank, in dem Hemden Jerans, Pullis und Shirts in vielen Farben lagen und hingen. "Such dir einfach was aus."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 11:51

Gabriel

"Das ist dein Name. Es war respektlos. Aber danke, dass du es nicht übel nimmst.", meinte ich.
Ich sah beeindruckt in den Schrank. So viele Klamotten hatte ich noch nie besessen. Wenn sie mir überhaupt gehörten. "Mik hat..." ich grinste stolz und zog mir einen dunkelblauen Kapuzenpulli, Unterwäsche, eine helle Jeans und schwarz, weiß gestreifte Socken raus. "Danke! Ich gehe mich waschen und ziehe mich um. Soll ich irgendwas machen? Was macht ihr hier so? Arbeiten?", fragte ich ihn. Ich verstand diesen Ort noch nicht so.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 11:56

"Ja, ich arbeite hier, aber dabei kannst du mir nicht helfen, ich darf dir auch nichts weiter darüber erzählen," winkte Kim ab. "Allerdings könntest du mit deinem Bruder mal reden, vielleicht bist du mal jemand, dem er nicht den Hals umdrehen will oder die schlimmsten Flüche um die Ohren schmeißt. Wir haben es alle versucht, aber ohne Erfolg. Er hat sich nicht mal für das Zimmer bedankt, was er bekommen hat oder die Klamotten ... die hat er auch noch nicht angerührt, also es wäre gut, wenn du ihn überzeugen könntest, es zu tun, denn seine Sachen fallen schon fast auseinander. Ich weiß auch nicht, wann er das letzte Mal duschen war."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 30 Icon_minitimeFr 26 Jul 2019, 12:09

Gabriel

"Schon okay. Dann nicht." ich verzog das Gesicht, als er von meinem Bruder sprach. Er machte mich wütend irgendwie. Ich wollte nicht mit ihm reden. Aber eigentlich sollte ich mich freuen, dass er noch lebte und Güte und Vergeben waren auch wichtig.
Also nickte ich." Okay. Ich versuchs mit ihm zu reden. Er ist etwas stur. Tut mir Leid, wenn er euch Probleme bereitet. Ich gehe dann mal duschen." auch das Bad war perfekt ausgestattet. Es war alles da, was ich brauchte. Das heiße Wasser tat nach der Reise gut und auch die frische Kleidung. Sie duftete nach Waschmittel und passte mir sogar. Selbst ich fand, dass ich darin nicht so schlecht jnd mager aussah wie sonst. Ich bürstete mir die zotteligen Haare glatt und band sie in einem ordentlichen kleinen Zopf zusammen, dann trat ich aus dem Badezimmer. Ich fühlte mich fast wie neu.
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