[Privat] BL mit Phiana

"Mir ist es egal, ob drinnen oder draußen, mir ist es nur lieber, nicht allein zu sein. Ich habe so das Gefühl, daß ich früher viel alleine war."
Ich wickelte mich aus der Decke und erhob mich und ging ans Ufer und schaute ins Wasser.

Dome: Ich musterte Leopold von hinten. Mir schlich ein Lächeln über die Lippen. Langsam erhob ich mich ebenfalls. Die Decken ließ ich auf meinen Schultern und umarmte ihn von hinten. Versehentlich geriet meine Hand unter sein Oberteil. "Jetzt bist du nicht mehr alleine, Leopold"

Wieder zuckte ich zusammen, als ich seine kalte Hand auf meine Haut spürte.
Ich faßte sie und drehte mich zu ihm um und sah ihm in die Augen.
"Du aber auch nicht, Dome, jetzt bin ich für dich da."
Leicht legte ich meine Lippen auf seine.

Dome: Ich lächelte, "Da können wir uns ja beide glücklich schätzen", sagte ich leise und legte meine Arm um ihn. Dabei rutschten mir die Decken von den Schultern. Ich stellte mich wieder etwas auf Zehenspitzen und küsste ihn.

Ich umarmte ihn, damit ihm nicht kalt wurde. Seine Lippen waren ebenfalls kalt und ich fuhr einmal kurz mit meiner Zunge über sie, damit sie ein wenig wärmer wurden.

Dome: Meine Lippen kribbelten etwas, als er mit seiner Zunge drüber fuhr. Ich schob meine Hände hinten in seine Hosentaschen und lächelte. Hoffentlich machte es ihm nichts aus...

Wieder strich ich ihm leicht über den Rücken, löste mich dann von ihm und legte meinen Kopf auf seinen.
"Schade, daß es so kalt ist, sonst hätten wir schwimmen gehen können."

Dome: Ich schloss meine Augen. "Hm... So kalt ist es nun nicht. Mir ist zwar etwas kalt aber wir haben ja zu not noch den warmen Tee und noch mehr decken. Also wenn du möchtest"

Besorgt sah ich ihn an, er war immer so blass.
"Ich will nur nicht, daß du dich verkühlst und du krank wirst. So gut eigne ich mich dann nicht als Aufpasser."
Liebevoll zerzauste ich ihm seine Haare.

Dome: Ich sah ihn an. "Ich werde schon nicht krank. Wir dürfen nur nicht einfach mit unter ganzen Kleidung ins Wasser. Sonst haben wir nämlich nichts trockenes zum tauschen"

"Gut, wenn du meinst. Dann laß uns eine Runde schwimmen, zur Not können wir uns ja mit den Decken abtrocknen."
Langsam begann ich, mich von Oberteil, Strümpfen und Hose zu befreien und stand schließlich nur noch in der Unterhose da.

Dome: Ich zog mich ebenfalls bis auf die Boxershorts aus und legte alles sorgfältig neben die Decken. "So... können wir?", fragte ich und lächelte. Langsam ging ich wieder zu ihm und nahm seine Hand.

"Von mir aus gerne, Dome."
Ich ergriff seine Hand und ging mit ihm langsam ins Wasser. So kalt war es gar nicht und so ließ ich Dome los und tauchte einmal tief unter und schwamm eine Runde unter Wasser.

Dome: Ich bekam kurz eine Gänsehaut und tauchte dann ebenfalls einmal unter. Wenn man erstmal im Wasser war, dann geht das. Ich schwamm etwas hin und her.

Als ich sah, wie Dome untertauchte, lächelte ich. Er schwamm ein wenig vor mir her, doch ich holte ihn ein und umarmte ihn sanft im Wasser und lächelte.

Dome: Das Wasser war schön klar und ich könnte Leopold sehen. Mir schlich ein lächeln über die Lippen, als Leopold mich umarmte. Es war einfach schön hier mit ihm.

Ich fühlte mich sehr wohl im Wasser und winkte Dome zu, als ich mich aufmachte, eschwimmen und ihn ein wenig zu erkunden.

Dome: Ich sah ihn an und folgte ich einfach mal. Allein zurück bleiben wollte ich nicht.

Ich schwamm langsam und mit kräftigen zügen, um mich nicht zu verausgaben. Manchmal spürte ich Wasserpflanzen, die unter mir waren und an meiner nackten Haut entlangstrichen.
Die Sonne schien noch kräftig, doch war das Wasser weiter weg vom Ufer doch sehr kalt.

Dome: Ich holte ihn ein und schwamm neben ihm. Unauffällig ließ ich meinen Blick an seinem Körper entlang wandern. Das klare Wasser war da irgendwie Vorteilhaft. Er sah echt... toll aus.

Ich sah, daß Dome neben mir schwamm und grinste ihn an.
"Gefällt dir, was du siehst?"
Doch auch als ich ihn mir so ansah, war ich stolz, denn sein Körper sah einfach schön aus, nicht nur im Wasser.

Dome: Ich wurde schlagartig rot. "Hm... joa", sagte ich leise und sah nach vorn. Erwischt... war wohl doch etwas zu auffällig.

"Du gefällst mir viel besser."
Leicht lächelnd sah ich ihn an und tauchte unter ihm durch und strich ihm dabei über seine Brust.

Dome: Mir kam es vor wie in Zeitlupe, als er mir über die Brust strich. Ich genoss es aber auch. Wieder musste ich ihn anlächeln. "Hört sich gut an", hauchte ich nah an seinem Ohr, als er wieder auftauchte.

"Ich weiß."
Nun schwamm ich rückwärts vor ihm her, um ihm in die Augen sehen zu können.
"Ich bin so froh, daß ich dich habe."